Nachdem bei Otto jetzt die Verwaltung des Konzernerbes geklärt ist, fokussieren wir uns wieder auf die zukunftsträchtigen Teile der Otto-Gruppe.
Niemand hat sich in der Otto-Gruppe zuletzt so von Berlin infizieren lassen (“Ottos Boss Hos und die Rocket-Zahlen für Mytoys und Limango”) wie die Mytoys-Group (Mytoys, Limango, Mirapodo), die auf der Berlin Web Week in diesem Jahr gleich mehrfach vertreten ist.
Auf der NOAH-Konferenz am 9./10. Juni pitcht Mytoys-Chef Oliver Lederle neben Zalando, Home24, ShowroomPrivé, Spreadshirt, Harry’s und Freeletics.
Auf der K5 Berlin am 13./14. Juni spricht Mytoys-Gründer und Wiedereinsteiger Florian Forstmann über die (Wachstums-)Perspektiven für Mytoys.
Bei Mytoys wurden kürzlich die Gesellschafterverhältnisse neu geordnet (“Mytoys: Otto erhöht auf 95% und zahlt die Gründer aus”). Auch externe Partner/Kapitalgeber scheinen inzwischen nicht mehr ausgeschlossen (“Otto schließt Verkauf von Mytoys nicht aus”).
Neben Mytoys ist auf der K5 Berlin aus der Otto-Gruppe auch About You (“Collins funktioniert so gut, dass wir jetzt richtig Gas geben”) mit der neuen Mobile App/Strategie und Project A Ventures mit Florian Heinemann wieder vertreten (“Florian Heinemann: Über die VC-Branche und den neuen Fonds“).
Heute kommt zudem die Meldung, dass e.ventures einen neuen 150 Mio. Dollar Fonds aufgelegt hat (“Berlin VC Opens $150 Million Fund, Appoints Google Vet Partner“), in dem sich neben Otto auch Rewe und die Metro-Gruppe als Kapitalgeber engagieren. Siehe Interview (“E.ventures neuer Fonds will fern des Berliner Hypes investieren”).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Ottos Boss Hos und die Rocket-Zahlen für Mytoys und Limango
- Wie Mytoys im Otto-Konzern zum Online-Überflieger wurde
- Otto macht Mytoys hübsch und stampft Kochzauber ein
- Mytoys: Otto erhöht auf 95% und zahlt die Gründer aus
- myToys: Macht Otto den Weg frei für einen Börsengang?
- Exchanges #99: Reinventing Otto
Kategorien:k5, Shopboerse
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