Nach dem Lieferpass in Österreich bietet Rewe nun auch hierzulande eine Flatrate für Lebensmittellieferungen an – in zwei Varianten (“Wählen Sie Ihre Rewe Lieferflat”):
Das Modell in Österreich hatten wir uns bereits im Supermarktblog angesehen (“Warum Billas „Lieferpass“ cleverer ist als Amazon Fresh”) .
Vergleiche dazu auch die Entwicklungen bei Amazon Fresh (“Amazon Fresh schraubt weiter an seinem Preismodell”).
Was Rewe sonst noch so plant, um in drei Jahren auf 800 Mio. Euro (“Quo vadis, Rewe”) zu kommen, gibt es am 22./23. Juni auf der K5 Berlin.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Rewe und das Lieferpass-Modell von Billa in Österreich
- Rewe Lieferservice überarbeitet sein Gebührenmodell
- Exchanges #153: Lidl, Kaufland und die neuen Fooddienste
Kategorien:Food
“Die Vor- und Nachteile von Rewes neuer „Lieferflat“” im Supermarktblog:
http://www.supermarktblog.com/2017/01/12/die-vor-und-nachteile-von-rewes-neuer-lieferflat/