Über das Thema „Food as a Service“ haben wir uns gerade erst nochmal ausführlich in den Exchanges #177 („Hellofresh vs. Blue Apron“) unterhalten. Denn mit Blue Apron ist im E-Commerce erstmals seit vier Jahren („Zulily will als erster Shoppingclub an die Börse gehen“) ein spannendes, neues Geschäftsmodell an die Börse gegangen („Blue Apron holt an der Börse $300 Mio.“), das den Fokus beim Lebensmittelkauf auf ein integriertes Service-Versprechen lenkt:
Zugleich steht mit Stitch Fix („Stitch Fix kommt bereits auf Umsätze von 730 Mio. Dollar“) bereits der nächste Börsenanwärter in den Startlöchern, der das Thema „Fashion as a Service“ vorantreibt, das zuletzt zusätzlichen Auftrieb durch Prime Wardrobe erhalten hat („Wie Amazon zum Trendsetter für Online-Mode werden kann“).
Mehr zum Umdenken in der Modebranche und Wege zu einem neuen Service-Verständnis finden Interessierte auch in den brandneuen Exchanges #179 („Farfetch vs. Prime Wardrobe“).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wie Amazon zum Trendsetter für Online-Mode werden kann
- Besitz ist so 90er: Was treibt den Handel von morgen?
- Shifting Value Pools: Wege aus der Omnichannel-Falle
- Exchanges #177: HelloFresh vs. Blue Apron
- Exchanges #175: 16 Wachstumsstrategien im Überblick
Kategorien:Food
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