Kein Thema bewegt die Branche zur Zeit so sehr wie die “Logistik am Limit”:
Das sieht man auch an den Topbeiträgen in diesem Monat (mit Zugriffen, wie wir sie lange nicht hatten):
- Wie DHL der Branche bei den Packstationen hinterherhinkt
- Hermes zieht die Logistikbremse und führt Obergrenzen ein
- Logistik am Limit: DHL bläst zur Schnitzeljagd im Rewe-Markt
- Amazon, DHL und die Wildwüchse in der Versandlogistik
- Frontlineshop rutscht zusammen mit Menlook in die Insolvenz
- Amazon Flex: Lieferdienst geht als erstes in Berlin an den Start
- Amazon mit den ersten Prime Trucks auf deutschen Straßen
- Die Paketdienste erhöhen Druck auf Städte und Kommunen
- About You bringt Cloud-Lösungen für größere Online-Händler
- Zalando Mobile schickt auch Fleek App “in den Winterschlaf”
Passend dazu auch die neuen Exchanges #186 (“Logistik am Limit”) mit weiteren Einordnungen:
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wo steht Amazon Logistics in den Metropolregionen?
- DHL will sich exklusiven Zugriff auf die letzte Meile sichern
- Wenns Winter wird im E-Commerce: Sind DHL & Co. gerüstet?
- Exchanges #180: Picnic und die City-Logistik
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Wäre eine Teillösung eine umfassende Zustellung an Unternehmenssitze? Mitarbeiter können Ihre Bestellungen zu sich auf Arbeit liefern lassen. Dies bringt sicherlich Aufwand mit sich (Empfangsmitarbeiter müssten dies abarbeiten, Stellplätze für die Pakete) und einige rechtliche Aspekte sind unternehmensintern zu klären (Empfangsvollmacht, was geschieht bei Paketverlusten, Anonymität falls gewünscht).
Dies wird für größere Pakete nicht machbar bzw. uninteressant für Kunden sein. Aber die x-te Blu-Ray, das nächste Buch, die schönen Ohrringe und andere, in der Aktentasche / Koffer / Rucksack transportierbare Bestellungen könnten so eventuell abgewickelt werden.
Auch ob dies Unternehmen als Benefit für Ihre Mitarbeiter anbieten wollen, ist eine offene Frage. Oder geschieht dies bereits bei vielen Unternehmen?
Wo könnte man sich Statistiken zu den versendeten Paketgrößen anschauen?