Ein großes Strategie-Update gab es diese Woche von Walmart, das sich im laufenden Jahr im US Online-Geschäft auf über 15 Mrd. Dollar steigern will:
Im kommenden Jahr will man dann die 20 Mrd. Dollar knacken, was im Vergleich zu Amazon und gemessen am Gesamtumsatz immer noch sehr überschaubar ist.
Nach Eloquii (“Walmart übernimmt Eloquii als Marke für Große Größen”) hat Walmart im Rahmen seiner Vertikalisierungsstrategie gerade auch Bare Necessities übernommen:
Auffallend, wenn auch nicht verwunderlich gab es in der E-Commerce-Präsentation (PDF) nichts zu Jet.com (“Jet.com floppt unter Walmart und darf nochmal neu starten”), dafür aber im internationalen Geschäft (PDF) viel über Flipkart (“Walmart, Flipkart und das nächste Alibaba”):
Es passiert gerade unheimlich viel bei Walmart (PDF). Doch wie Walmart sein Filialproblem lösen will, ließ es auch dieses Jahr wieder offen. Und solange das nicht gelöst ist, ist auch alles andere wenig wert. Da unterscheidet sich Walmart nicht von Media Markt & Co..
Frühere Beiträge zum Thema:
- Walmart übernimmt Eloquii als Marke für Große Größen
- Jet.com floppt unter Walmart und darf nochmal neu starten
- Walmart sichert sich Flipkart für $16 Mrd. und liefert Zahlen
- Wie kommen Walmart und Jet.com im E-Commerce voran?
Kategorien:Shopboerse
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