Nach Modomoto („Modomoto startet Box40“) hat auch Outfittery seine Strategie überdacht und will künftig nicht mehr nur auf Outfits setzen (PDF):
„Ab sofort haben Kunden die Wahl, ob sie ein komplettes Outfit bestellen möchten oder sich nur Teile aus bestimmten Kategorien empfehlen lassen wollen (z.B. eine Auswahl an Jeans oder Hemden)
Die Service-Erweiterung wird von zwei weiteren neuen Features begleitet: Kunden haben ab sofort im Bestellprozess auch die Möglichkeit, eine Vorschau der zusammengestellten Auswahl per E-Mail schon vor dem Versand der Box zu erhalten.
Darüber hinaus gibt es für Kunden ein neues, spielerisches Feature in der Android App: den „Volltreffer“. Hier bekommen Kunden eine Anzahl einzelner Artikel nacheinander angezeigt, die sie mittels „Swipe“ Funktion nach rechts oder links entweder mit „gefällt“ oder „gefällt nicht“ kennzeichnen können.
Der „Volltreffer“ ist das erste von einigen MiniFeatures, die derzeit insbesondere für die mobilen Kanäle entwickelt werden, um das Shoppingerlebnis für den Kunden noch spielerischer und angenehmer zu gestalten.“
Man wundert sich ein bisschen, dass zumindest die ersten beiden Punkte nicht schon bisher möglich waren. Bereits seit September präsentiert sich Outfittery runderneuert (PDF). Zuvor war Mitgründerin Anna Alex ausgestiegen (PDF).
Modomoto will auf Rabatte setzen
Modomoto geht einen anderen Weg, will künftig unter anderem auf Box40 setzen und war dazu kürzlich auch zu Gast im Cheftreff:
International setzt die Standards weiter Stitch Fix und hat 2018 erstmals die Umsatzmilliarde geknackt. Zudem kommt Prime Wardrobe zunehmend näher.
Frühere Beiträge zum Thema:
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Kategorien:Shopboerse
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