Notebooksbilliger will sich als NBB.com breiter aufstellen

Notebookbilliger, das einer der großen Gewinner der Krise werden könnte (“Bringt Notebooksbilliger die Krise über die Umsatzmilliarde?”), will sich jetzt als NBB.com breiter aufstellen:

“Nicht zuletzt ist das Rebranding ebenfalls der Anfang einer langfristigen Strategie, neue Segmente und Produktkategorien zu erschließen.

Der dafür nötige Imagewandel und weitere Veränderungen, die NBB.com im Jahr 2020 plant, werden durch den neuen Namen erst möglich.

Nichtsdestotrotz wird NBB.com für aktuell mehr als 6 Millionen Kunden weiterhin die erste Wahl beim Technikkauf bleiben.”

Als NBB kann Notebooksbilliger besser gegen AO, Cooblue, Digitec Galaxus und andere europäische Wettbewerber antreten, die umsatzseitig mittlerweile alle an Notebooksbilliger vorbeigezogen sind.

Umfirmierungen liegen gerade durchaus im Trend: So hatte sich Chal-tec unlängst zur Berlin Brands Group gewandelt. Und das einstige Beamershop24 firmiert heute als Visunext Group.

Außerdem laufen Sparhandy, Deinhandy & Co. seit dieser Woche unter der Dachmarke Powwow (siehe auch ElectronicPartner bringt Sparhandy & Co. in Mobilezone ein).

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Kategorien:Elektronikhandel

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1 Antwort

  1. Da bin ich ja mal gespannt welche Kategorien da tatsächlich hinzukommen. Auch, wenn MM und Co gerade schwächeln sehe ich jetzt nicht das wir einen neuen Elektro Vollsortimenter brauchen. Das Bestreben dorthin ist klar, oftmals deutlich bessere Margen als im PC / Notebook Segment. Vielleicht geht es auch eher um Internationalisierungen wo man aber auch sagen muss das daran im Bereich Elektronik regelmäßig die Shops scheitern (mal Amazon außen vor).

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