Die Neuerungen, die Facebook vor kurzem vorgestellt hat, beschäftigen auch weiterhin die Experten.
Auf Mashable ist kürzlich ein Artikel erschienen, der sich mit der Bedeutung des Open Graph Protocol von Facebook für den E-Commerce beschäftigt.
Fünf Punkte wurden dabei identifiziert:
(1) So wird Amazon laut mashable nicht der einzige Online-Store mit guter Personalisierung bleiben: Etwas, das wir hier bereits ausführlich besprochen haben:
"Nicht nur Amazon, das bereits auf viele Daten zugreifen kann und Käufer über die Personalisierung langfristiger halten kann, sondern auch kleinere Online-Shops werden diese Funktionalität über Facebook erhalten. Das kann potentiell bedeuten, dass kleinere Online-Shops attraktiver werden und der Vorteil von Amazon in diesem Bereich schmilzt."
(2) Facebook wird an manche Shops mehr Traffic senden als Google: Eine logische Schlussfolgerung aus der Verbreitung der viralen Newsfeed-Möglichkeiten auf das ganze Web.
(3) Google wird Facebooks Open Graph Protocol laut mashable ebenfalls irgendwann nutzen: Aufgrund der Größe von Facebook wird das Open Graph Protocol weite Verbreitung im Web finden und letztlich sogar von Google integriert werden:
"I predict that Google’s search results (including product search) will soon start displaying recommendations based on data available about you in the Open Graph protocol. "
(4) Außerdem wird der Open Graph laut mashable die Tore öffnen für eine weite Verbreitung von Facebook Credits, der Web-Währung von Facebook.
(5) Zusätzlich werden die über Facebook sichtbar gemachten sozialen Verknüpfungen zu besseren Konversionsraten führen.
Der Artikel auf mashable:
Frühere Beiträge zum Thema:
Kategorien:Facebook, Shopping Widgets, Social Commerce
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