Notebooksbilliger stagniert; Cyberport peilt 260 Mio. € an

Im Unterschied zu den Vorjahren waren die Online-Elektromärkte zuletzt mit der Herausgabe von Geschäftszahlen sehr zurückhaltend. Nur Cyberport hatte seine Umsätze für 2009 wie gewohnt am Jahresanfang veröffentlicht.

Inzwischen ist neueren Pressemeldungen zu entnehmen, dass die Umsätze von Notebooksbilliger 2009 bei 270 Mio. Euro stagniert sind: 


Elektronikversender2009nbb

Cyberport hat in dieser Woche gegenüber der Wirtschaftswoche (Printausgabe) eine erste Umsatzprognose für 2010 herausgegeben und will in diesem Jahr von 209 auf 260 Mio. Euro wachsen.

Am 14. Oktober findet für die Elektronikbranche der eTail Summit in Köln statt, für die wir vergünstigte Tickets haben.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Shopboerse

  1. Na da können ja jetzt wieder alle “Online” Freaks kräftig feiern und sich auf die Schultern klopfen. Der einzige der dann aber wirklich lacht sitzt in Ingolstadt und macht den Umsatz mal eben locker mit 2-3 Standorten in Hamburg und München. Und verdient bei der Gelegenheit mal eben schnell 4-5 Mio Eur nach Steuern in nur diesen Standorten (bei einer Rohmarge von 28 %).
    Und da läßt sich ganz leicht das bisschen Online Verschmerzen, und auf die lange Bank schieben. Und die Online Freunde aus München freuen sich weiter an rund 500 Mio Eur Marketplaceumsatz mit der Kleinigkeit von rd. 50 Mio DB.
    Is ja schön das notebooksbilliger etc mal Umsätze machen, aber man sollte bei aller Euphorie einfach mal auf dem Teppich bleiben.
    Kriegt ja auch keiner nen Herzkasper wenn mal ein paar Sofas über Myfab verkauft werden. (was dann bedeutet Jahresumsatz = 2 Tage Umsatz eines !!! Ikeas)

  2. Wer ist gemeint mit Sitz in Ingolstadt?

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: