Perfect Life: Warum kann nicht mal sowas von Otto kommen?

Als gelernter Katalogversender ist die Otto-Gruppe bekannt für E-Commerce-Konzepte, die gewollt am (Online-)Markt vorbeigehen.

Nach den Ausfällen von 2010 war die Ausbeute 2011 ein Refashion ("Warum lernt Otto online nichts dazu?"), ein Quelle-Revival ("Welche Chancen hat Quelle als Marktplatz für Silver Surfer?") und seit letzter Woche der Vitabote als Auffangbecken/Beschäftigungstherapie für vom Aussterben bedrohte Apotheken (siehe Otto empört Apotheken mit geplantem Online-Marktplatz).

Neben gezielten PR-Stunts ("Augmented Reality in Facebook") sind es vor allem unterfinanzierte E-Commerce-Projekte für jüngere und überfinanzierte Projekte für ältere Semester, die es durch die Otto-Gremien schaffen und mit denen sich dann Ottos fähigste Onliner herumplagen dürfen.

So wirklich fruchtet das alles nicht. Und so ist es kein Wunder, dass Otto nun zum ultimativen Befreiungsschlag ausholt ("The Oryx Project: Hat Otto die Samwer-Crew aktiv angeworben?"), der dem Konzern dann hoffentlich die dringend nötigen Früchte bringt.

Dabei gäbe es duchaus auch zukunftsfähige Online-Themen für die Generation Otto. Perfect Life ist eine der spannendsten Ideen, die uns in letzter Zeit begegnet sind. Das Projekt kündigt sich selbst etwas ungelenk als "eCommerce-Portal im 2. Gesundheitsmarkt (Prävention)" an.

Es handelt sich endlich einmal um ein E-Commerce-Projekt, das aus dem klassischen Sortimentsdenken ausbricht und sich ein (Zukunfts-)Thema vornimmt und dafür konsequent eine E-Commerce-Plattform entwickelt. Wir sind gespannt, was hier entsteht.

Perfect Life blickt schon vor dem Start auf eine durchaus wechselvolle Geschichte. Ursprünglich ebenfalls als Konzernprojekt vorangetrieben, passte es nach einem Management- (und dem damit unvermeidlich verbundenen Strategie-)Wechsel nicht mehr zur Strategie des Hauses.

Die Macher wollen nun unabhängig durchstarten, und es bleibt zu hoffen, dass die Perfect Life AG auch ohne Konzern im Rücken die für so ein Thema nötige (Vertriebs-)Power bekommt.

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1 Antwort

  1. Was genau ist perfectlife denn? Irgendwie erfährt man auf der Seite nicht wirklich was sich dahinter verbirgt, außer dem „eCommerce-Portal im 2. Gesundheitsmarkt (Prävention)“. Und das klingt ja erstmal nicht so spektakulär.
    Da finde ich die Vitabote Idee schon wesentlich sinnvoller und kann mir gut vorstellen, dass sich damit Geld verdienen lässt.

  2. mehr Infos gibts leider noch nicht. Bis dahin sind der eigenen Vorstellungskraft wie immer keine Grenzen gesetzt …

  3. Dann versteh ich den Satz aber nicht ganz:
    „Es handelt sich endlich einmal um ein E-Commerce-Projekt, das aus dem klassischen Sortimentsdenken ausbricht und sich ein (Zukunfts-)Thema vornimmt und dafür konsequent eine E-Commerce-Plattform entwickelt.“
    Oder weisst Du mehr als offiziell bekannt ist?
    Weil noch ist das ja nur eine wage Ankündigung für einen Markt der jetzt nicht gerade neu ist. Sich mehr unspezifischen Ankündigungen für potentiell interessant Märkte von OTTO zu wünschen halte ich für eher kontraproduktiv. Insofern versteh ich die Argumentation nicht ganz. Wir haben doch gelernt, dass es am Ende nicht unbedingt auf die tolle Vision ankommt, sondern die konsequente execution – und genau bei Letzterem ist es in der Vergangenheit bei OTTO gescheitert.

  4. * Wie bei fast allen Themen/Beiträgen wissen wir mehr als wir veröffentlichen, aber wie immer bringen wir nichts, was nicht öffentlich/belegbar ist. Es sei denn, wenn es sich anbietet, in fragender (=spekulativer) Form
    * Warum sind derlei Ankündigungen/Beiträge kontraproduktiv? Und für wen? Exciting Commerce ist nicht Teil der PR-Maschinerie
    * und zur Vision: Abgesehen von Oryx kann ich bei Otto weiterhin keine Vision erkennen, zumindest keine zukunftsfähige. Wenn Otto scheitert, dann sicher nicht an der Umsetzung, sondern vor allem an der Vision (Aber da kann man natürlich anderer Auffassung sein).
    Ansonsten: Es geht in dem Beitrag nur vordergründig um Otto, sondern vor allem um die Frage, ob und wie man E-Commerce auch anders angehen könnte.

  5. Jochen, du BIST ein PR-Maschine, wenn du ohne Hintergrundinfos auf Homepages im 90er Jahre Baukastendesign verlinkst, sorry!

  6. Wenn dem so ist, dann ja offenbar eher eine Anti-PR-Maschine
    (Dass man einem Rohbau vorwirft, ein Rohbau zu sein, gibts glaub ich auch bloß in der Online-Branche)

  7. Hallo Markus,
    vitabote ist sicherlich in dem Markt, wo sie tätig sind ein interessantes Konzept. Vitabote richtet sich jedoch an Kunden, bei denen „das Kind schon in den Brunnen gefallen ist“. Die Kunden sind Patienten, also sie sind schon krank. Insofern ist vitabote in dem staatlich regulierten Markt tätig, wo quasi Preise und Margen gesetzlich festgelegt sind…
    Das von PerfectLife (unter einem anderen Namen) startende StartUp hingegen richtet sich an gesunde Menschen, also Menschen, die gesund bleiben und gesund leben möchten.
    Bislang müssen sich die Menschen in diesem Bereich, die bspw. ihren Rücken stärken möchten, Expertenrat und User-Erfahrungsberichte überall umständlich im Internet zusammensuchen und dann auch noch die Online-Shops für die für ihn passenden Produkte auffinden und zudem bei unterschiedlichen Anbietern bestellen.
    Anders als bei den produktgetriebenen klassischen Online-Shops (wo der Kunde schon wissen muss, was er braucht) wird hier vom Kunden und seinen Bedürfnissen her gedacht.
    Beim Beispiel „Rücken stärken“ kann sich der Kunde zunächst umfassend über neutralen Content von angesehenen Spezialisten, neutralen Expertenrat und Erfahrungen anderer Nutzer und Nutzergruppen informieren, um dann für sein Bedürfnis „Rücken stärken“ auch die für Ihn passenden Produkte aus allen Bereichen (Fitness, Ernährung, Möbel, Wellness,…) unter einem Dach kaufen zu können.

  8. Hallo Thomas, sorry – wir stecken gerade alle Energie in den Aufbau der Plattform… Ich kann Dir aber versichern, dass das, was kommen wird, alles andere als 90er-Baukasten sein wird ;-)

  9. Danke Jochen, dass Du uns weiter Mut machst und uns die Daumen drückst :-)

  10. Danke für die schnellen Zusatzinfos!
    Im Zweifel bin ich immer für die „Underdogs“, die sich durchbeissen. Viel Erfolg!
    PS Schade, dass Ihr nicht unter Perfect Life starten könnt.

  11. Hagen, interessante Info. Klingt in der Tat spannend und sinnvoll. Ich wünsche euch viel Erfolg.
    ‚Trotzdem‘ halte ich auch Vitabote für spannend. Ist vielleicht weniger visionär, löst aber ein Problem, ist sauber umgesetzt und hat ein valides Geschäftsmodell dahinter. Das ist zwar nicht total „exciting“, aber trotzdem intelligent.
    „Im Zweifel bin ich immer für die „Underdogs“, die sich durchbeissen.“
    Finde ich auch gut so. Nur muss man sich hier ja nicht zwischen zwei Modellen entscheiden.

  12. Danke, Markus. Klar, für Vitabote gibt es sicher einen Markt.

  13. Geht es hier überhaupt um Perfect Life oder ist das eher eine Abrechnung mit den E-Commerce Bemühungen der Otto Gruppe? Dann würde der artikel auch mehr Sinn machen …

  14. Perfect Life ist sicherlich spannend, aber die polemischen und offensichtlich bewusst polarisierenden Äußerungen gegenüber Otto sind mir etwas zu unreflektiert und platt.

  15. Ich kann Thorben nur zustimmen. Der direkte Zusammenhang zwischen Perfect Life und OTTO erschließt sich mir nicht. Das Argument „Generation Otto“ finde ich auch etwas pauschal (insb. da Otto im Massenmarkt agiert).

  16. Einkaufen
    Hallo ich weis das Mitte dieses Jahres ein Komplett neues Einkaufssystem nach Deutschland kommt, was wirklich seriös ist und nicht wie diese 0,50 cent rückwärtsauktionen was die menschen nur das Geld aus den Taschen zieht.
    Schaut einfach mal rein und lasst euch überraschen.
    Die Seite heißt http://www.CheapMe.de

  17. Ich sehe da schon einen Zusammenhang zwischen Vitabote und PerfectLife – beide sind im Gesundheitsbereich aktiv aber wie hier schon gesagt wurde gehen beide sehr unterschiedliche Wege.
    Vitabote ist Produktanbieter – PerfectLife wohl eher Lösungsorientiert. Als Produktanbieter (gib den Namen deines Wunschproduktes ein) wird man immer zwangsläufig im Wettbewerb mit vielen Plattformen stehen -> somit schwieriges Geschäft wenn man nicht der billigste ist. Ob ich Aspirin dort kaufe oder woanders ist egal – das Produkt ist identisch.
    Bei PerfectLife wird der User in den Mittelpunkt gestellt – er sagt was ihm fehlt und bekommt passende Vorschläge.
    Und das ist auch das Problem bei OTTO – es wird immerwieder produktbezogen gedacht anstatt sich mal zu fragen „Was können wir für den Menschen tun?“ und das lässt sich auf alle Bereiche übertragen ob bei Mode, Gesundheit oder jeden anderen Bereich.
    In Zukunft wird es NICHT NUR darum gehen dem Kunden das größte Produktsortiment (zu einem Thema) zu bieten sondern auch die Beratungsrolle einzunehmen und ihm zu zeigen dass es nicht um die Produkte sondern um seinen Nutzen geht. Das wird noch so manchen – in Kategorien denkenden – Händler in große Probleme führen…

  18. Interessante Diskussion, auch wenn es mir aufgrund der bislang spärlichen Informationen zu PerfectLife schwer fällt richtig mitzudiskutieren.
    Ich kann zu VitaBote jedenfalls nur so viel sagen: ein „Auffangbecken/Beschäftigungstherapie für vom Aussterben bedrohte Apotheken“ ist es mit Sicherheit nicht. Dafür wäre auch die Zeit aller Beteiligten zu schade. Wer sich die Mühe macht und intensiver mit unserem Modell beschäftigt, wird dies wahrscheinlich etwas differenzierter sehen (wie ich erfreulicher Weise auch schon aus einigen Kommentaren raushören konnte).
    @Roland: VitaBote ist eben kein (!) reiner Produktanbieter, sondern bietet insb. eine neue Serviceleistung: Botenlieferungen von Medikamenten innerhalb weniger Stunden nach Hause, mit Bestellabwicklung via Internet. Das somit nicht nur der Preis als Differenzierungsmerkmal funktioniert, sollte dann klar sein…
    Die „Analyse“: „Und das ist auch das Problem bei OTTO – es wird immerwieder produktbezogen gedacht anstatt sich mal zu fragen „Was können wir für den Menschen tun?““ greift daher auch nicht wirklich.

  19. @Jochen: Wenn wir uns das nächste mal mit einem Bier oder Kaffee in der Hand treffen (das sollte sich bestimmt bei der Exceed-Konferenz realisieren lassen), musst Du mir mal erzählen, warum Du eigentlich OTTO so auf dem Kieker hast.
    Oftmals sind Deine Hinweise ja sehr zielführend (auch für Denkanstöße innerhalb des OTTO Ökosystems), aber der Artikel hier ist doch echt an den Haaren herbeigezogen.
    Refashion, Quelle, Vitabote etc. in einem Topf zu werfen und dann mit dem Gesundheits-Content/Shopping Konzept zu vergleichen… sorry, aber da ging es doch eher um die Headline des Posting :)

  20. @Florian Und das ist wirklich das Problem der Menschen, dass sie die drei Meter zur nächsten Apotheke nicht gehen können und dafür eine Online-Lösung brauchen?
    Die Herausforderung sehe ich vor allem darin, Apotheken, die mental so offline sind wie nur irgendwie denkbar, dafür zu akquirieren und verlässlich in den Lieferprozess einzubinden.
    Was ich grundsätzlich schade finde, ist, dass Ihr Euch an einen Markt anhängt, der ohnehin schon darbt, anstatt einen neuen Markt zu kreieren.
    Das ist der Denkansatz, der mir bei Perfect Life gefällt – und auch der Grund, warum ich Perfect Life als Beispiel/Aufhänger für diesen Beitrag gewählt habe.

  21. @Stefan Dass ich Otto auf dem Kieker habe, wirkt nur so, weil ich mir für dieses Themenfeld ein Unternehmen herausgreifen muss.
    Am Beispiel der Otto-Gruppe lässt sich einfach sehr gut darstellen, wo die Herausforderungen liegen und wie schwer sich die alten Versender mit dem Wandel tun.
    Natürlich gibt die Otto-Gruppe in allen Bereichen ihr Bestes, aber die Frage ist eben: Reicht das?
    Deshalb greife ich auch keine Personen an, sondern arbeite mich vorwiegend an den strukturellen Defiziten ab.
    Ich finde es einfach spannend nachzuvollziehen, was bei Otto, das ja sehr abgeschottet agiert, passiert bzw. nicht passiert.
    Dieser Beitrag ist im Prinzip nicht mehr als ein kurzes Update – Was 2011 geschah (und nicht geschah).
    Und da Otto ja jetzt mit der Ex-Samwer-Crew auf Angriff geschaltet hat, bin ich sehr gespannt auf 2012.

  22. @Jochen: ja, es gibt einige Menschen, die gerade die drei Meter zur Apotheke nicht gehen können…z.B. da sie krank sind oder es nicht innerhalb der Öffnungszeiten schaffen (viele Apotheken haben nur bis 18:30 Uhr geöffnet).
    Darüber hinaus entwickelt sich die Apothekenabdeckung negativ, was sich (bislang) besonders in ländlichen Gebieten bemerkbar macht. Und bei Medikamenten kommt es i.d.R. auf eine schnelle lokale Versorgung an.
    Das Einbinden und „Onlinebringen“ der Apotheken ist in der Tat nicht leicht. Aber ich mag Herausforderungen und unsere bisherigen Erfahrungen machen uns sehr optimistisch, dass wir das gut schaffen werden :-)
    Ja, VitaBote vertreibt keine neuen Produkte, der angebotene Service (B2C- und B2B-seitig) ist jedoch innovativ.
    Es soll sich aber natürlich gerne jeder sein eigenes Bild machen…

  23. @Roland: ja, beide Konzepte (PerfectLife und vitabote) sind im Gesundheitsbereich tätig. Neben den von dir aufgeführten gibt es jedoch noch einen Zentralen Unterschied!
    Eigentlich ist PerfectLife der schlimmste Feind von vitabote.
    Vitabote funktioniert nur, wenn die Menschen krank sind. Sie müssen übertrieben ausgedrückt vermeiden, dass man gesund ist/bleibt/wird.
    Das PerfectLife-Konzept hat demgegenüber jedoch das Ziel, dass die Menschen gesund bleiben, also erst gar nicht krank werden…

  24. PerfectLife klingt in der Tat spannend. Der Ansatz, weg vom Sortiment und hin zum thematischen Denken ist cool. Ich kann mir ähnliche Konzepte auch im journalistischen Kontext sehr gut vorstellen: Inhaltlich passender Longtail-Content kann, neu sortiert, eine spannende Grundlage für ähnliche Konzepte bieten. Servicejournalismus dient für viele oft als Grundlage für Kaufentscheidungen. Neu verknüpft ist das ein spannender Einstieg.

  25. Das Problem, dass man sich zu einem Thema alles im Internet mühsam zusammensuchen muss existiert wirklich. Das wird interessant, wie Perfect Life dann die Infos aggregiert, bzw. woher sie den Content erhalten. Die zugehörigen Produktplacements sollten dann natürlich unabhängig sein und die objektiv beste Lösung beinhalten, nicht das was Pharmafirmen platzieren.
    So wie ich das verstehe generiert Perfect Life dann Leads für Apotheken oder Versender und erhält Provision. Klingt ganz interessant.
    Viel Erfolg dafür!
    .
    Der Autor dieses Blogs hat ja in der Vergangenheit schon desöfteren eigentlich ganz spannende Konzepte aufs übelste zerlegt, daher verwundert die (wenn auch subtile) Lobhudelei auf das „Oryx-Projekt“ jetzt schon sehr. Die ersten beiden Engagements – Wein und Amarena – sind jedenfalls m.E. sehr unterdurchschnittlich und für Otto sicher keine riesen Perspektive, sondern ganz kleine Nischen.

  26. Klingt, als ob ich wahllos irgendwelche Konzepte „zerlegen“ würde. Welche „eigentlich ganz spannenden Konzepte“ hab ich denn „zerlegt“?
    Was Oryx angeht, ist das eine Revolution für Otto. Und aus dem Grund spannend. Ob die Projekte dann halten, was sie versprechen, sei dahingestellt.

  27. @Analyst:
    es wird eigenen redaktionellen Content geben, der von unabhängigen Experten und Journalisten aus den jeweiligen Bereichen erstellt wurde.
    Um solche Menschen zu entsprechenden Beiträgen zu bewegen, müssen diese neutral und nicht verkäuferisch sein, da ansonsten diese Experten nicht ihren Namen hergeben würden.
    Ferner werden die Experten, die sich auf der Plattform darstellen möchten, nicht bezahlt und kriegen auch keine Provisionen für Produktempfehlungen. Nur so kann Glaubwürdigkeit, Neutralität und Authentizität gewährleistet werden.
    Eine Empfehlung eines Experten für die es eine Provision gibt, hat immer irgendwie einen faden Beigeschmack.
    Da das Portal von PerfectLife keine Medikamente verkaufen wird (es richtet sich ja nicht an Kranke), spielt das Thema Pharmaindustrie und Apotheke so gut wie keine Rolle.

  28. @Florian
    „VitaBote ist eben kein (!) reiner Produktanbieter, sondern bietet insb. eine neue Serviceleistung: Botenlieferungen von Medikamenten innerhalb weniger Stunden nach Hause, mit Bestellabwicklung via Internet.“
    Allein wenn ich in Google „Apotheke Kempten“ (Kleinstadt!) eingebe kommen mir mind. 3 Apotheken die neben einem Online-Shop auch noch einen Zustellservice innerhalb weniger Stunden anbieten – die Apotheken sind kein OTTO aber wohl auch so innovativ…

  29. Seit heute ist auch der Name öffentlich, denn die InternetWorld Business hat in ihrer Printausgabe heute etwas ausführlicher über PerfectLife bzw. wellwide.com, wie die Online-Marke heißen wird, berichtet. Die aktuelle wellwide.com-Domain ist allerdings aktuell nur für google interessant ;-)
    Anfang März wird dann „der Schalter umgelegt“ ;-)

  30. …auf wellwide.de bzw. perfectlife.de gibt es ab jetzt etwas mehr Hintergrundinformationen und einen ersten Preview :-)

  31. Yeah. Dort las man vor ein paar Tagen noch, das „alle wichtigen Vorbereitungen zum Jahreswechsel nun durchgeführt wurden“. Wie die Mitarbeiter entlassen und diese in ihren Grundrechten einzuschränken zu versuchen. Aber es geht ja, Hatschiii, um Gesundheit.
    Immerhin haben sie eine innovative, personalisierte Filternavigation mit effizienten und effektiven Gesundheitsfiltern, die durch proaktive, intelligente Themenberater zu Synergien verschmelzen.

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