Was aber, wenn E-Commerce doch ein People Business ist?

"Wenn wir
Fragen haben, wenden wir uns an andere Menschen im Internet. Hättet ihr
"eure Leute" nicht so gut im Griff, dann wären sie vielleicht unter den
Menschen, an die wir uns wenden würden."

Was aber, wenn E-Commerce doch ein People Business ist, wie es uns das Cluetrain Manifest, Kevin Kelly in seinen "New Rules" und andere Web-Propheten schon vor Jahren vorhergesagt haben?

"Reimagine commerce as a people-powered ecosystem" – Etsy-Chef Chad Dickerson hat das in seiner Jahresbilanz 2012 nochmals sehr schön ausgeführt:

Etsy2012f

"The person-to-person interaction at the core of Etsy goes beyond a
simple transaction.

It is a meaningful experience that you rarely find
elsewhere, and that matters more than ever today.

We see proof of this
in the growth of highly-personal categories like wedding goods and home
decor."

E-Commerce als People Business war zuletzt ein wiederkehrendes Motiv bei Exciting Commerce – in den Kommentaren zu Pippa & Jean genauso wie in den Strategien von Rakuten & Co. ("Buy from people, not the internet").

Handel ist eben mehr als Daten und Transaktionen. Und nicht nur Frauen springen auf die persönliche Schiene an, sondern auch Männer, wenn es um ihre Hobbies geht.

Mit den menschlichen Facetten des E-Commerce beschäftigen wir uns auch auf der Exceed Expectations am 12./13.3. in Berlin – mit Pippa & Jean, Auctionata, MyDealz u.v.a.m.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:exceed, Frauenmaerkte, shoppingparties, Social Commerce

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