Meh.com: Wann ist ein Deal ein Deal, wann nur ein Schnäppchen?

Nicht jedes Schnäppchen ist ein guter Deal. Auch 10 Jahre nach Woot! ist es schwer zu vermitteln, was im Live Shopping Lock- und Sonderangebote von wirklichen Deals unterscheidet. Woot!-Erfinder und Meh-Macher Matt Rutledge hat es diese Woche versucht (“Why Sellouts are our Goal”):

mehteaser

“Price drops might be enjoyable good entry points to buy a product, but they are inherently prone to future price drops.

Market clearing price is what I was after — in fact building a platform to achieve market clearing price is still what most excites me. A platform where price drops are announced is just a retailer.

Retail is boring. Amazon bought my business and it became (to me, I’ll qualify) a boring retailer.”

Nicht nur Woot! (unter Amazon), sondern auch Groupon hat den Weg der Langeweile beschritten, wie man erst diese Woche wieder sehen konnte (“Groupon Announces Pages”). Und fatalerweise ist nun auch bei Catch of the Day zum 8-Jährigen das große Gähnen ausgebrochen.

Wir hatten uns mit Groupon, Woot! & Cos Weg in die Irrelevanz auch in den Exchanges #13 (“Groupon und die Frage der Relevanz”) befasst, freuen uns aber natürlich, dass es die Woot!-Macher mit Meh.com nochmal wissen wollen (“10 Jahre nach Woot! legen die Gründer mit Meh.com los”).

Und auch Vente-Privée ist ja noch mit Herzblut dabei (“Kooroo: Vente-Privée startet mit Produkteinführungen für Kosmetik”).

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Live Shopping, Woot

  1. “Wann ist ein Deal ein Deal, wann nur ein Schnäppchen?”
    Mein täglich Brot :)

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