Quirky: Crowdsourcing zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Quirky steht auf unserer Beobachtungliste für Innovationstreiber weit oben („Wo steht Quirky mit seiner Plattform für Produkterfindungen?“).

Doch wie soviele spannende Crowdsourcing-Initiativen tut sich auch Quirky schwer auf seinem Weg („The Invention Mob, Brought to You by Quirky“) von einem Selbstverwirklichungsprojekt des Gründers hin zu einem ernsthaften Business („How the invention factory at Quirky almost imagined its way out of business“):

quirky

„The mission of helping small-time inventors succeed has always resonated well with the press.

„It’s easy to think things are going well,“ said founder and CEO Ben Kaufman. „But this isn’t the full story,“ he concluded, before turning to the bad news.

While Quirky’s overall revenue was growing, its losses were mounting as well. And that’s because the business model at Quirky was, for many of its more ambitious products, fundamentally broken.“

Da der kommerzielle Erfolg bei vielen Quirky-Eigenentwicklungen ausblieb, versucht sich Quirky nun zunehmend als Dienstleister und B2B-Partner („powered by Quirky“) für Unternehmen wie Mattel, Harman („The headphones of tomorrow“) und GE.

Lesenswerte Einblicke bei The Verge und bei Business Insider („How a quirky 28-year-old plowed through $150 million and almost destroyed his startup“).

Lesenwert auch die Anmerkungen („Quirky’s troubles were sadly predictable“) von Jules Pieri, die sich mit TheGrommet ebenfalls auf Produktneuheiten spezialisiert hat, dabei aber einen komplett anderen Weg gegangen ist („Rakuten sichert sich die Mehrheit an Daily Grommet“).

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Crowdsourcing, Social Commerce, Wunschgenau

Kommentar verfassen

Entdecke mehr von Exciting Commerce

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen