Commerceboard: Die Shoptech-Alternative der ehem. 7trends-Macher

Ob Spryker („Siroop: Das erste große Spryker-Projekt geht an den Start„), NewStore („Stephan Schambach holt $30 Mio. für seinen 3. Wurf„) oder Commerce Cockpit („Warum das Commerce Cockpit spannender ist als sein Name„) – die Flut der Newcomer im Shoptechmarkt kennt gerade kein Ende.

Und vor allem Berlin entwickelt sich zur Brutstätte für neue Techplayer. Seit Ende 2013 tüfteln dort auch die ehemaligen 7trends/Enamora-Macher an einer neuen Shoptech-Lösung namens CommerceBoard:

commerceboard

Ihr Fokus liegt auf der Datenintegration/Datenverwaltung, und zu den Pilotprojekten zählt seit gut einem Jahr der Möbeldiscounter Sconto in der Krieger Gruppe (Höffner, Möbel Kraft, etc.).

Kürzlich hat Commerceboard zudem die Geschäftsführung verstärkt und sieht sich nun gerüstet für die anrollende Spryker-Welle („Warum Spryker? Und warum nicht mehr von ScaleCommerce?„).

Während bestimmte Marktsegmente (sprich: Online-Shopbetreiber und der Handel von gestern) technologisch bestens versorgt sind, besteht vor allem im Innovations- und Wachstumsbereich weiter erheblicher Nachholbedarf („Exchanges #90: Shopsysteme gestern, heute und morgen„).

Gespannt sind wir bei Exciting Commerce vor allem, wie Frauen („Female Commerce: Standard-Shops sind nicht “neutral”„), Vielbesteller und die Mobile-Nutzung die Shoptechwelt verändern werden.

Die Shoptech-Szene trifft sich am 19./20. April zur ersten Codetalks Commerce Spezialausgabe – passenderweise in Berlin. Und – man höre und staune – in der Jury der Swiss E-Commerce Awards übernehmen nun zunehmend die Frauen das Ruder.

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Kategorien:Shoptech

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