Wish: Was steckt hinter dem jüngsten E-Commerce-Hype?

Neben Jet.com („Jet.com entzaubert sich bereits drei Monate nach dem Start„) ist Wish aktuell das E-Commerce-Startup („Wish: In welche Dimensionen Lesara gerne vorstoßen möchte„), das mit Abstand am meisten Kapital zur Hand hat.

Re/code hat versucht, hinter die Kulissen zu blicken und Wish auf Substanz abzuklopfen:

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„Wish’s meteoric rise can be traced to a potent combination of tech, advertising and discounting strategies.

Unlike traditional shopping sites, Wish was built first and foremost to be viewed on smartphones, with a stream of product images that provides enough eye candy to keep people entertained during short sessions.

It also employs a borderline-insane discounting philosophy that helps push shoppers to complete purchases before they click through to another app or look up from their phone.“

Mehr aus der Welt von Wish bei Re/code („Meet Wish, the $3 Billion App That Sells $15 Smartwatches“).

Das eigentlich Spannende an kapitalgetriebenen Wachstumsphänomenen wie Wish oder Jet.com: Wenn sie geschickt sind, können sie über kurz oder lang die Rolle von Ebay übernehmen („20 Jahre Ebay: Warum mit Ebay kaum noch zu rechnen ist„), das sich zunehmend schwerer tut, mit der aktuellen Online-Dynamik mitzuhalten („Das Jahr, in dem Amazon Ebay endgültig deklassierte„).

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Kategorien:Ebay

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