Bei Hellofresh weiß man inzwischen fast mehr über die Pläne in Übersee (“Hellofresh sichert sich großes Kühllager bei San Francisco“) als über die (Versand-)Abwicklung hierzulande.
Heute gab es ein paar Einblicke ins Hauptlager in Bielefeld (“Logistiker konfektioniert mehrere Tausend Boxen pro Woche”):
An Hellofresh scheiden sich die Geister: Ob es sich bei Rocket Internet (“Hellofresh: Rocket erhöht auf 57%“) um das nächste Zalando handelt oder um das nächste Groupon, muss sich erst noch weisen.
Aus strategischer Sicht ist Hellofresh jedenfalls hoch spannend (“Exchanges #109: Wie Hellofresh den Food-Markt knacken will“) – und der geplatzte Börsengang dürfte fürs erste kaum Folgen haben.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Für Hellofresh hat der geplatzte Börsengang kaum Folgen
- Ist Hellofresh das nächste Zalando – oder das nächste Groupon?
- Hellofresh: Gewonnene Kunden rechnen sich nach 2 Quartalen
- Hellofresh veröffentlicht Kennzahlen zum Börsengang
- Hellofresh: Die Highlights vom Capital Markets Day
- Exchanges #109: Wie Hellofresh den Food-Markt knacken will
Kategorien:Food, Samwer Report
HelloFresh ist mit dem jetzigen Geschäftsmodell ein Treppenwitz. Wie man das nicht sehen kann, erschließt sich mir einfach nicht.