Bei Exciting Commerce warten wir immer noch auf das ultimative Shopping Device (“Exchanges #60: Über den Markt für Smarter Home & Living”). Amazon ist weiter der einzige (Handels-)Konzern, der im großen Stil in alternative Devices investiert (“Exchanges #47: Amazon und die ersten Smart-Shopping-Geräte”).
Warum brauchen wir Geräte wie Kindle, Dash oder Amazon Echo, wenn sich doch alles auch über das Smart Phone lösen lässt? Im Interview (“‘Star Trek’ inspired the Amazon Echo”) erläutert Jeff Bezos die dahinterliegende Rationale und die Beschränkungen von Smart Phones am Beispiel von Echo und Alexa:
“Previous to Echo and Alexa the primary way that people had interacted with their home automation systems was with an app on their phone. But it’s very inconvenient:
To control your lights, you have to take your phone out, find your phone, open a particular app, find the right screen to control the lights on that app …
The phone is not the right solution for every problem. It’s a good solution for many problems, but not for every problem.“
Wir hatten unlängst schon über “Alexa Voice Shopping” geschrieben und uns auch in den Exchanges früh mit der Echo-Strategie (#104) und der Dash-Strategie (#98) auseinandergesetzt.
An Echo und Alexa arbeiten bei Amazon gut 1.000 Entwickler in Cambridge und Seatle, aber auch in Berlin, erläutert Jeff Bezos weiter.
Das visionär ausgerichtete Interview im Rahmen der Transformers Konferenz hat für viel Aussehen gesorgt. Weite Strecken davon gibt es auch zum Nachhören in den Kindle Chronicles #407 (via).
Anregungen und Denkanstöße für die smarte Zukunft des Online-Handels bekommen Interessierte am 13. und 14. Juni auch auf der K5 Berlin und auf der K5 Home & Living.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Amazon über das “Alexa Voice Shopping” bei Echo & Co.
- Amazon Echo kommt mit $100 Mio. Fonds für Sprachanwendungen
- Exchanges #104: Amazons Echo-Strategie unter der Lupe
- Exchanges #98: Amazons Dash-Strategie unter der Lupe
Kategorien:Amazon
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