Nach dem Start kürzlich in London (“Amazon Fresh legt in London los – als “your new weekly shop””) lohnt sich ein etwas genauerer Blick auf das Angebot von Amazon Fresh (“Amazon Freshs Europa-Start – in Zahlen erklärt”):
“Seit Donnerstag liefert Amazon mit seinem Dienst „Fresh“ Lebensmittel in London an die Wohnungstüren, vorerst ohne eigene Lieferfahrzeuge.
Der Europa-Start in Großbritannien könnte eine Blaupause für Deutschland sein: Den Briten lieferte Amazon auch erst Lebensmittel in der Paketbox („Pantry“) und schob dann die schnelle Zwei-Stunden-Lieferung beliebter Produkte inklusive Lebensmitteln nach („Prime Now“). Beide Dienste gibt es inzwischen auch hierzulande.”
Im Supermarktblog hat sich Peer Schader auch gleich das Berliner Amazon-Lager in Flughafennähe angesehen (siehe dazu auch Wo steht die Amazon City Logistik 9 Monate nach dem Start?):
Mit Amazon Fresh als “Der Angstgegner” des deutschen Lebensmittelhandels hat sich kürzlich auch die Zeit auseinandergesetzt.
Mehr zum Thema außerdem in den Exchanges #134 (“Die Lebensmittelbranche vor Amazon Fresh”).
Wer sich für den britischen Markt interessiert: Dort hat Ocado (“Was Ocado Amazon Fresh in England entgegensetzen will“) gerade die Halbjahreszahlen präsentiert.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wie sich Lidl und Kaufland für Amazon Fresh rüsten
- Amazon Fresh legt in London los – als “your new weekly shop”
- Wo steht die Amazon City Logistik 9 Monate nach dem Start?
- Edeka und der Lebensmittelhandel vor Amazon Fresh
- Exchanges #134: Die Lebensmittelbranche vor Amazon Fresh
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