Wann werden auch vertikale Anbieter wie Zara oder H&M einmal bei Zalando verkaufen – noch vor 2020 oder erst danach?
Gerade erst konnte Zalando Abercrombie & Fitch für sich gewinnen, das zwar seine besten Tage bereits gesehen hat, das aber online jetzt ausgleichen muss, was stationär verloren geht (“Abercrombie & Fitch Co. expands wholesale business with Europe’s leading online fashion platform”).
“For the first time, Abercrombie & Fitch Co. will sell all of their brands under one wholesale partner.” (all-about-z.com/abercrombie)
Vor gut zwei Jahren war Asos der erste Online-Partner für Abercrombie & Fitch (“Abercrombie lands deal to sell on Asos”).
Zalandos erste Online-Vertriebspartnerschaft dieser Art war Topshop, was in diesem Frühjahr/Sommer zur Exklusivkampagne für Beyonces Ivy Park-Kollektion geführt hat.
Durchaus bemerkenswert, wie Zalando und andere reichweitenstarke Onliner in diesem Vertriebsbereich vorankommen.
Speziell Zalando hatte hier zuletzt stark investiert (“Zalando hat sich Tradebyte & Co. 28,3 Mio. Euro kosten lassen”).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wann werden auch Zara und H&M bei Zalando verkaufen?
- Wie Triumph von Amazon und Zalando profitieren will
- Exchanges #132: Wie mächtig kann/soll Zalando werden?
Kategorien:Zalando
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