Amazon Locker: Die Packstation als Selbstbedienungskiosk

Von Prime Now über die Dash Buttons bis zum Amazon Echo kündigt Amazon gerade einen Service nach dem anderen an. Nur für Amazon Locker steht eine offizielle Ankündigung noch aus, obwohl die Seite inzwischen online ist:

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Selbstbedienungskioske nennt Amazon die Abholstationen, die bei DHL unter Packstation laufen.

Im Supermarktblog von Exciting Commerce hatten wir als erste über Amazon Locker berichtet (“Abholen bei Anja, Boris & Fritz: Wie Amazon seine „Locker“-Stationen für Deutschland adaptiert”). Inzwischen weiß man, dass Shell der erste Partner ist.

Mit den City-Logistik-Ambitionen von Amazon, Hermes & Co. hatten wir uns ausführlich in den Exchanges #148 befasst.

An den Start geht nun offenbar auch Parcellock von Hermes & Co. – als Alternative zum Paketkasten von DHL. Siehe auch Paketkasten: DHL-Alternative verzögert sich um weiteres Jahr.

Zudem hat Paketbutler seinen bundesweiten Start für Jahresende geplant.

Zuletzt hatte Liefery mit Tudoor einen spannenden neuen Service für Vielbesteller vorgestellt (“Tudoor: Liefery testet Sammellieferungen zur Wunschzeit”).

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Amazon

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  1. Parcellock: Was Hermes dem DHL-Paketkasten entgegensetzt – Exciting Commerce im 12. Jahr
  2. Wie und wo Amazon seine Packstationen tarnt und versteckt – Exciting Commerce im 12. Jahr

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