Wie smart kann der Online-Handel werden? – Das ist eines unserer Leitmotive. Und auf der K5 Berlin (“Mehr als Handel: Die Highlights von der K5 Berlin #K5BLN”) gab es dazu erstmals einen kompletten Programmblock zum Thema K5 Mobile, der so gut angekommen ist, dass wir ihn im kommenden Jahr stark ausbauen wollen (“Bitte vormerken: Die K5 World am 22./23. Juni 2017 in Berlin”).
Was fehlt im Mobile Commerce? Wie ließe sich das Thema smarter angehen? Einen Blick über den mobilen Tellerrand bot Ruppert Bodmeier in seinem Impulsvortrag. Hier ein Auszug:
Wie Zalando das Thema Mobile vorantreibt, erläuterten Nuzhat Naweed und Dominik Rief:
Und zu guter letzt präsentierte About You seinen neuen Mobile-Ansatz:
Letztlich kristallisieren sich im Mobile-Bereich drei Dimensionen heraus, die (Innovations-)Potenzial und Spielraum bieten für spannende, neue Entwicklungen:
- zum einen alternative Shoppingkonzepte und Verkaufsansätze jenseits des Online-Shops,
- zum anderen die neuen Interfaces (Sprache, Chat/Bots, Dash, etc.) jenseits des Screens und
- zum dritten neue Fähigkeiten (“Skills”) jenseits der Suche, die den Handel im mobilen Kontext smarter machen – als persönliche Shoppinghilfe und/oder -Begleiter.
Das sind auch die Themen und Aspekte, auf die wir uns zuletzt in den Exchanges – Mobile Editions fokussiert haben.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Exchanges #147: Spotify und die Mobile-Zukunft der Modebranche
- Exchanges #145: ChatShopper und die neuen Interfaces
- Exchanges #142: Wie disruptiv kann Mobile werden?
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