Diese Woche ließ HelloPrint aufhorchen (“‘Rising Star’ winner Helloprint secures new funding worth millions”), die dritte OnDemand-Druckerei, an der Project A mittlerweile beteiligt ist (“Helloprint partners with Bregal Unternehmerkapital and Project A”).
HelloPrint sieht sich als Uber/AirBnb für Druckereien und hat sich auf die reine Vermittlung von Druckaufträgen spezialisiert und legt dabei als Startup ein enormes Wachstumstempo an den Tag:
“Our growth evolves according to plan,” says Hans Scheffer, Chief Executive Officer of Helloprint.
“We expect to cross the 50-million-euro revenue line in 2018, a growth rate of approximately 50% compared to last year, the fourth full year since our inception.
Our business model has proven itself over the last years, and we see interesting things happening in the fast-growing online print market.”
Ein Interview zum Ansatz und zu den Ambitionen gab es kürzlich bei BeyondPrint (“Onlineprint-Erfolg made in Holland – die Helloprint-Story”).
Zusammen mit Bregal, dem Familie Office der Familie Brenninkmeyer (C&A), hält Project A bereits Anteile an OnlinePrinters/DieDruckerei und ist außerdem an Wonderbly beteiligt (“Wie konnte Wonderbly mit Büchern auf 100 Mio. wachsen?”), das sich ebenfalls auf Print-on-Demand spezialisiert hat.
Zuletzt hatten wir in diesem Segment auf den Wachstumskurs der Kartenmacherei hingewiesen.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Die Kartenmacherei wächst aus eigener Kraft auf 30 Mio. €
- Wie konnte Wonderbly mit Büchern auf 100 Mio. wachsen?
- Project A kommt nach kfzteile24 auch bei Onlineprinters zum Zug
- Exchanges #169: Rocket Internet vs. Project A Ventures
Kategorien:Shopboerse, Wunschgenau
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