Hermes kündigt für Weihnachten kräftige Preiserhöhungen an

Hermes zeigt sich von den aktuellen Marktentwicklungen weiter hoffnungslos überfordert und möchte mangels Möglichkeiten 2018 – speziell im Weihnachtsgeschäft – lieber weniger Pakete verarbeiten als der Markt hergibt. Entsprechend hat Hermes jetzt kräftige Preiserhöhungen angekündigt:

„Hermes Germany passt zum 1. März die Versandpreise für geschäftliche Auftraggeber um durchschnittlich 4,5 Prozent an.

Für November und Dezember wird zudem erstmals ein Peak-Zuschlag pro Sendung eingeführt.“

Das ganze Hermes-Drama wird im neuen Kassenzone-Podcast deutlich, wo Hermes mit einer „Land unter“-Einstellung erläutert, was man sich gerade so anschaut (sprich: Worauf man gerade so überhaupt keinen Bock hat) und womit man sich sonst so die Zeit vertreibt.

Zum Glück für die Branche präsentiert sich Amazon mit vielerlei Initiativen gerade im Angriffsmodus und hat auch mehr Phantasie als Hermes & Co., um die Zukunft zu gestalten.

Mehr zur Logistikkrise auch in den Exchanges #186 („Die Logistik am Limit 2017/18“)

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1 Antwort

  1. Hermes braucht kein Mensch. Sehe ich einen Anbieter der mit Hermes versendet, bestelle ich nicht. Und meine Päckchen bringe ich grundsätzlich nicht zu Hermes.

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