Auch Vente-Privée entwickelt sich Richtung Plattform. Nachdem sich Zalando Tradebyte und Anatwine geschnappt hat, hat jetzt Vente-Privée QaShops übernommen zur Marken- und Marktplatzanbindung:
Zuletzt hat Vente-Privée bereits begonnen, eigene Marktplätze für Wein und Wohnen zu testen.
Umsatzseitig scheint Vente-Privée inzwischen an Grenzen zu stoßen. Für 2017 kursieren inzwischen Angaben von 3 Mrd. Euro, “über 3 Mrd. Euro” bis hin zu 3,3 Mrd. Euro.
Falls sich Vente-Privée allerdings bis 2020 tatsächlich auf 5 Mrd. Euro steigern möchte, wäre das alles deutlich zu wenig Wachstumsdynamik.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Vente-Privée testet erste Marktplätze für Wein und Wohnen
- Vente-Privée versucht es wieder mit einem Deutschland-Chef
- Vente-Privée will bis 2020 von 3,1 Mrd. € auf 5 Mrd. € wachsen
Kategorien:Shopboerse, Vente Privee
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