Wie sollten Produkte im Mobile Commerce offeriert werden?

In Sachen Mobile hat der Online-Handel noch erheblichen Nachholbedarf (Exchanges #240). Nicht nur bei den Interfaces. Und nicht nur in Sachen Feeds. Sondern vor allem auch bei der Präsentation des (Waren-)Angebots. Shop- und Katalogmodelle funktionieren online schon nicht sonderlich gut, aber mobil noch viel schlechter.

Der Handel muss sich also etwas einfallen lassen und ggf. neue Formen und Herangehensweisen finden, um sein (Waren-)Angebot ansprechender zu präsentieren. Vieles wurde dabei schon versucht, manches hat auch funktioniert – wie die Verkaufskampagnen der Shoppingclubs.

Im Vergleich zu anderen Branchen, im Vergleich aber vor allem zu den Möglichkeiten, die das Mobile Web bietet, ist das alles noch sehr beschränkt. Aktuell sind Drops der letzte Schrei, da sich diese gut für Influencer eignen. Selbst ein Amazon übt sich darin (mit SMS!):

Doch auch wenn in Sachen Präsentation Handlungsdruck besteht, scheint noch ein bisschen Zeit zu bleiben, solange auch die mobile Konkurrenz weiter so dermaßen phantasielos agiert (via). Siehe dazu auch die Exchanges #222 („Knacken Instagram und Pinterest den Onlinehandel?“)

Mit diesen und anderen Fragen haben wir uns Ende Oktober auf der Mobile Visions befasst. Über die wichtigsten Aspekte haben wir uns gerade auch in den Exchanges #240 unterhalten:

Wer sich zu diesen und anderen Themen austauschen will, kann sich in nächster Zeit auf eine Reihe von Mobile Meetups freuen. Und wer selber Meetups zu Mobile-Themen plant, kann sich natürlich weiter melden unter more@excitingcommerce.de.

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Kategorien:Mobile, MORE

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