Hellofresh ist unser Unternehmen des Jahres (Exchanges #244) und steht deshalb gerade im besonderen Fokus. Passend zur jüngsten Kampfansage an die Foodbranche gibts heute im Supermarktblog ein gutes Update dazu, “wie Hello Fresh & Co. klassische Supermärkte als Mahlzeitenanbieter ausstechen wollen”:
“In Berlin warb Hello Fresh gerade auf Bussen und Plakaten mit der Kampfansage an den stationären Lebensmitteleinzelhandel, „Super ohne Markt“ zu sein (außerdem mit „Döner war gestern“ bzw. „Frischer als Berliner Luft“).”
Ob im Dschungelcamp, in Fußgängerzonen, Einkaufszentren oder bei Youtube-Influencern – an Hellofresh gibt es marketingseitig weiter kein Vorbeikommen.
Zugleich trumpft Hellofresh auch bei den Geschäftszahlen auf, während Konkurrenten wie Blue Apron nicht nur börsenseitig darniederliegen.
Mehr zur Strategie von Hellofresh, vor allem aber zu den Entwicklungsmöglichkeiten, in den aktuellen Exchanges #244 (“Hellofresh heute und morgen”):
Hellofresh ist in den GLORE50 vertreten und war der große Börsengewinner 2019.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wie Rocket Internet bei Hellofresh 650 Mio. Euro liegen ließ
- Hellofresh kann sich 2019 auf 1,8 Mrd. Euro (+41%) steigern
- Hellofresh liefert in Benelux mit 600 eigenen Fahrzeugen
- Hellofresh und die große Kampfansage an die Foodbranche
- Exchanges #244: Hellofresh heute und morgen
Kategorien:Food
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