10 Beispiele, wie man es garantiert nicht machen sollte – im Spryker Tech Update #22

Was man im Jahresendspurt unbedingt vermeiden sollte, wenn man keine Millionen verlieren möchte, haben einige Firmen eindrucksvoll vorgemacht! Unsere Spryker Redaktion hat gnadenlos recherchiert und 10 Fälle zusammengestellt, bei denen im Black-Friday und Weihnachtsquartal gar nichts rund lief.

Wenn man dann noch den Cyber Monday und den chinesischen Singles Day am 11. November (der als der größte Online-Einkaufstag der Welt gilt) hinzunimmt, wird deutlich, wie wichtig es ist, dass die Geschäfte in den letzten beiden Monaten des Jahres reibungslos funktionieren.

Aus offensichtlichen Gründen halten sich Einzelhändler mit genauen Verlustzahlen zurück, wenn während der umsatzstärksten Zeit des Jahres eine Störung auftritt, aber Forbes berichtete, dass für ein Bekleidungsunternehmen eine Stunde Ausfall der Website 4,5 Millionen Dollar an entgangenem Umsatz bedeutet.

Da nach Angaben der National Retail Federation zwischen 20 und 30 % des Jahresumsatzes eines Einzelhändlers während der Weihnachtszeit erzielt werden, könnte dieser Verlust sogar noch höher ausfallen. Im Jahr 2020 gaben die Verbraucher allein in den Vereinigten Staaten am Schwarzen Freitag 9 Milliarden Dollar für Online-Verkäufe aus, 22 % mehr als im Vorjahr.

Die Beispiele von Best Buy, Macy’s, Walmart, Amazon und 6 weiteren internationalen Playern, die im Blog-Artikel umfassend betrachtet werden, dürften zusammen also für einen Verlust in Milliardenhöhe gesorgt haben!

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Kategorien:Spryker Weekly

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