Erfolgreiche Strategien für E-Fashion von morgen

Als eine Art Einstimmung auf unseren morgigen Fashion Workshop durfte ich gestern beim 1. Online-Handelskongresss in Wiesbaden einen Impulsvortrag zu den Perspektiven für den Online-Modehandel halten: Erfolgreiche Strategien für E-Fashion von morgen.

Auf Zehnjahressicht dürfte der Verdrängungswettbewerb auch hier extrem werden – und die Marken dürften dem Handel auch online zunehmend den Rang ablaufen. Der Online-Modehandel hat dann noch die besten Karten, wenn er sich – wie DePauli, Yoox, Dress-for-less und andere als Dienstleister für die Markenhersteller begreift und/oder wie Vente-Privée mit neuen Geschäftsmodellen echte Mehrwerte schafft.

Die Potenziale für E-Fashion liegen aber auch hier weniger im Handel im klassischen Sinn als in neu entstehenden Marktsegmenten:

Efashion

Ich habe diesmal zu vielen der Themen schon im Vorfeld ausgiebig gebloggt:

Kurzentschlossene sind morgen beim Exceed Fashion Workshop um 14 Uhr in Nürnberg weiterhin herzlich willkommen. Dort werden wir einige der Themen konzeptionell vertiefen.

Frühere Beiträge



Kategorien:exceed, Shopboerse, Social Commerce

  1. was bedeutet denn “das nächste zara?” die die zara-ramschläden in den fußgängerzonen können doch damit nicht gemein sein, oder?

  2. Bewerten will ich es nicht. Modeunternehmen wie Zara, H&M oder Uniqlo, die sehr schnell wechselnde Sortimente zeitnah und preisgünstig auf den Markt bringen können :-)

  3. aha. war mir nicht klar, dass die anders sind als zb. esprit. und online machen die ja auch nix, oder hab ichs nur nicht gefunden?

  4. Esprit und Zara & Co sind schon Unterschiede. Zum einen in der Qualität der Ware und zum anderen gibt es Esprit ja auch in anderen Geschäften. Zara und H&M verkaufen ja nur in den eigenen Läden.
    Wundert mich ja dass Zara im Modebereich noch keinen eigenen Online-Shop hat…

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