Im Interview: Wo steht die Gilt Groupe 2014?

Die Gilt Groupe sah sich lange als US-Pionier für Shoppingclubs. Doch dann haben Zulily (“Wie Zulily dabei ist, die Umsatzmilliarde zu knacken”) und andere Gilt den Rang abgelaufen.

In einem aktuellen Interview äußert sich Gilt-Gründer Kevin Ryan mal wieder ausführlich zu den jüngsten Entwicklungen und die Perspektiven für Gilt (“Kevin Ryan, the ‘Godfather’ of NYC tech, on serial entrepreneurship, Gilt’s IPO and a possible run for mayor”):

gilt

 “I don’t consider myself a co-founder, I am the founder. It’s very different. That’s what people don’t realize. I don’t invest in other companies. The Gilt idea was 100% my idea. There was no one else involved.

Let’s say Gilt could go public at some point. Five years from now, none of my board members will be on the board, but I will.

How’s Gilt doing?

Great, it just keeps growing. What you’ll see is that for four years, the bottom line gets better and better. It starts negative and gets to positive, exactly what you want to see, and the revenues just keep going.”

Konkrete Zahlen gibt es nicht. Nichtsdestotrotz ist das Interview mit Kevin Ryan spannend zu lesen, weil er vergleichsweise hart angegangen wird und aus der Verteidigungsposition heraus argumentiert.

Zuletzt hatten wir Ende 2012 über die Neuausrichtung von Gilt geschrieben.

Mit den Perspektiven für Shoppingclubs hatten wir uns in den Exchanges #29 (“Zulily und die nächste Welle der Clubkonzepte”) auseinandergesetzt.

Auf der K5 Konferenz wird die Riege der Shoppingclubs wieder von Westwing vertreten (“Was Westwing zum nächsten Zalando macht”).

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Kategorien:Shopboerse, Vente Privee

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