City Logistik: Neues von der Amazon Locker Offensive in Berlin

Nach dem Veto der Post tarnen sich die Amazon Locker (“Die Packstation als Selbstbedienungskiosk”) nun trist in schwarzgrau (“Wie und wo Amazon seine Packstationen tarnt und versteckt”).

In unserem Supermarktblog gibt es heute ein Update zur Amazon Locker Offensive (“Der Druck auf DHL wächst: Schon über 50 Amazon Locker in Berlin und München am Netz”):

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“Inzwischen hat sich die Zahl deutlich erhöht: Derzeit verfügt Amazon zusammen bereits über 55 Locker in Berlin und München. Manche stehen vor bröckeligen Nachbarhausfassaden, andere frei am Tankstellenrand.”

Außerdem ist dort zu sehen, wo Amazon im Ausland überall seine Paketstationen installiert.

Währenddessen arbeiten deutsche Handelshäuser ebenfalls an außerhäusigen Abhollösungen (“Ganz schön große Klappen: Kauflands erste Abholbox im Praxistest”) :

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Siehe dazu auch das Angebot von Rewe (“Rewe erweitert seinen „Abholservice“ mit Supermärkten in kleineren Städten”).

Wie man das Thema auch angehen kann, zeigt Liefery (“Liefery gibt ersten Überblick über seine City-Lager”).

Zu den Aktivitäten von Amazon siehe auch Amazon’s Living Lab (“Reimagining Retail on Seattle Streets”)

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Amazon, Food

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  1. Sehr schönes Konzept. Ich finde es allerdings sehr schade, dass der Service – außerhalb von Berlin und München – kaum zu finden ist. Ich hoffe sehr, dass die Konzerne auch auf kleinere Städte blicken und dort ebenfalls Abholstationen installiert werden.

  2. Hab noch nie so einen Amazon Locker in der Stadt gesehen. Weder Schwarze noch Gelbe. Gut versteckt!

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