Als führender Mobile Player und einer der E-Commerce-Stars des Jahres zählt Wish mit seinen globalen Ambitionen zu den heißesten Börsenkandidaten für 2018/19 und zieht inzwischen reichlich Nachahmer an, wie Joom (“Best Goods from China”) aus Russland. Passend dazu gibt es eine ausführliche Analyse in der Kassenzone (“Wish – wie Weihnachten, nur ohne wünschen”) – mit diesem Fazit:
“Die Faszination überwiegt bei mir bisher, aber ohne echte Kundendaten auf Kohortenbasis, fällt es mir schwer ein stabiles Urteil zu fällen.
Am spannendsten finde ich die Tatsache, dass sie nicht auf den Kaufimpuls angewiesen sind wie Amazon, sondern diesen Impuls selber generieren können.”
Inzwischen hat sich Wish im Selbstverständnis schon etwas weiterentwickelt und befindet sich gerade in einem Upgrading-Modus (“Wie sich Wish europäischen Marktplatzhändlern präsentiert”).
Siehe dazu auch die Exchanges 187 (“Marktplätze gestern, heute und morgen”).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wie sich Wish europäischen Marktplatzhändlern präsentiert
- Warum Wish auf die meisten Marketingleute verzichten kann
- “Why has Wish grown to 2 million orders per day?” #Shoptalk17
- Wish-Macher Peter Szulczewski über die Wachstumsstrategie
- Exchanges #171: Über Scio, Wish und Stitch Fix
Kategorien:Mobile, Shopboerse
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