Das Musikhaus Thomann hat den Jahresabschluss für 2021 veröffentlicht. Demnach bringt das Geschäft von Thomann so leicht nichts aus der Ruhe.

So wollte Thomann, das 2021 auf 1,25 Mrd. Euro (+11%) gekommen ist, seinen Wachstumskurs auch 2022 und 2023 fortsetzen auf 1,3 Mrd. Euro und mehr:

„Im Geschäftsjahr 2022 hat sich der Umsatz trotz des Ukraine-Konfliktes und der damit verbundenen hohen Inflation weiter positiv entwickelt. Dies ist neben dem anhaltenden Konzentrationsprozess auch auf die positive Entwicklung im Online-Handel zurückzuführen. Die Ertragslage hat sich dabei trotz des harten Verdrängungswettbewerbs stabil entwickelt.

Für das Gesamtjahr 2022 wird mit einem Umsatzwachstum auf über 1.300 Mio. € bei stabiler Ertragslage gerechnet.

Trotz einer unsicheren konjunkturellen Entwicklung, aktuell hohen Inflationsraten und den Auswirkungen der Ukraine – Konflikts wird für 2023 mit einem weiteren Umsatzwachstum gerechnet.

Die weitere konsequente Nutzung des Vertriebsweges Internet sollte ein Wachstum ermöglichen. Durch die permanente Weiterentwicklung des Produktangebotes sowie der Kostenstruktur streben wir auch weiterhin eine stabile Ertragslage an.„

Allein in Deutschland bringt es Thomann inzwischen auf Umsätze von 449 Mio. Euro (+8%).

2021 hat Thomann u.a. ein „vollautomatisches Shuttlelager mit 110.000 Stellplätzen auf 25 Ebenen“ am Firmenstandort in Betrieb genommen, um für die steigenden Bestellvolumina weiter gerüstet zu sein und die schnelle Verfügbarkeit seiner über 100.000 Artikeln sicherzustellen.

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