Warum auch der Online-Handel in S-Kurven denken sollte

Die Techbranche tut es ohnehin. Doch auch der Online-Handel sollte mehr und mehr in S-Kurven denken, um sich Innovationssprünge vor Augen zu führen und besser zu sehen, wie auch im Online-Handel zunehmend eine Generation die nächste ablöst:

  • Im klassischen Online-Handel stand der Online-Shop im Fokus und ein möglichst umfassender Produktkatalog. Der direkte Zugriff auf eine schier unbegrenzte Auswahl machte das (Online-)Shopping einfacher und bequemer denn je.
  • Doch der nächsten Generation reicht das längst nicht mehr. Fast alle Newcomer und Aufsteiger der letzten Jahre setzen deshalb auf integrierte Last Mile Services, wie sie nicht zuletzt das Smartphone ermöglicht hat.
  • Auf der Suche nach “genAI-native marketplaces” werden weitere Innovationssprünge erfolgen (z.B. durch agentenbasierte Modelle), die das Online-Shopping einfacher und bequemer machen.

Es ist immer schwierig, neue Technologien und Ansätze in bestehende (Geschäfts-)Modelle zu integrieren. Im Grunde müssten sich die etablierten Anbieter dazu komplett neu erfinden. Allerdings sind die Hürden so hoch, dass das kaum jemand schafft.

Sehr viel leichter tun sich da Newcomer, die von Beginn an neue und zeitgemäße Ansätze verfolgen können – mit der Herausforderung allerdings, dass diese Ansätze noch nicht am Markt bewährt sind und entsprechende Anlaufphasen brauchen.

Wer sich dafür interessiert: Im Rahmen unserer XI Initiative wollen wir diese innovativen Ansätze und ungehobenen Potenziale verstärkt beleuchten.

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Kategorien:Thinktank

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