Fabbster startet im wachsenden Markt für 3D-Heimdrucker

Erschwingliche 3D-Drucker (Schichtdrucker) für den Massenmarkt waren das Ziel der Sintermask GmbH.

Seit dieser Woche ist der Fabbster für 1.475 Euro im Handel und liegt damit preislich in der Liga des Makerbot Replicators.

Das 3Druck-Magazin schrieb kürzlich über den Markt:

Fabbster

"Die deutsche MakerBot Alternative Shapercube ist um einen heimischen Mitbewerber reicher. Die FIT-Tochter Sintermask kündigte für März diesen Jahres einen weiteren 3D-Drucker um etwa 1500€ an.

Der “massentaugliche” 3D-Printer namens Fabbster soll ähnlich wie die auf dem RepRap-Projekt basierenden 3D-Drucker (wie Makerbot und Co.) mit unterschiedlichen geschmolzenen Kunststoffen Drucken und in verschiedenen Versionen erhältlich sein.

Standardmässig verfügt er über einen 11 Liter Bauraum der Objekte bis 23x23x21 cm ermöglichen soll. Stimmen diese Angaben, würde der Fabbster den erst kürzlich angekündigten Large-Format 3D-Drucker MakerBot Replicator deutlich in den Schatten stellen."

F.I.T., das 8 Mio. Euro Umsatz im Rapid Prototyping macht, hat das schwedische Sintermask vor drei Jahren übernommen.

Hintergrundinfos zum Fabbster bietet u.a. das 3D Printing Blog. Mehr auch bei Fabbaloo und bei 3ders.

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Kategorien:3D-Printing, Make Economy, Wunschgenau

1 Antwort

  1. Gibt es auch ein Partnerprogramm für Fabbster?

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