Nach Kleiderkreisel (“Burda & Co. steigen mit 24 Mio. € bei Vinted ein“) soll sich Burda im Rahmen einer 20 Mio. Dollar Runde nun auch am Schmucklabel Baublebar (“the final say in fashion jewelry”) beteiligt haben:
“The five-year-old BaubleBar designs, manufactures and sells fashion jewelry. It mines data from Google, social media and other sources to forecast trends.“
Insgesamt soll BaubleBar, das u.a. auch bei QVC verkauft, bisher 35,6 Mio. Dollar eingesammelt haben. Siehe auch How Baublebar has grown explosively.
Passend zu Baublebar & Co. haben Lerer Hippeau Ventures, eine der treibenden Kräfte für vertikale E-Commerce Brands im US-Markt, dieser Tage ein dreiteiliges Selbstgespräch veröffentlicht:
- What’s So Important About Vertical Commerce? The Consumer Revolution, Part I
- What’s So Important About Vertical Commerce? The Consumer Revolution, Part II
- What’s So Important About Vertical Commerce? The Consumer Revolution, Part III
Bei Burdas E-Commerce-Strategie (“Burda und die große E-Commerce-Bereinigung 2014/15“) dürften mittlerweile nur noch die allerwenigsten durchblicken. Zum Jahreswechsel hat Burda seine Investmentaktivitäten (wieder mal) vereint (“Burda gründet zentrale M&A-Einheit”).
Mit Burdas Hassliebe zum Online-Handel und zu Wachstumsunternehmen im Besonderen hatten wir uns in den Exchanges #88 (“Burda und der Fluch des Wachstums“) auseinandergesetzt.
Frühere Beiträge zum Thema:
- BaubleBar holt 10 Mio. Dollar für schnelle Schmucktrends
- Kleiderkreisel: Burda & Co. steigen mit 24 Mio. € bei Vinted ein
- Burda gönnt Cyberport einen E-Commerce-Hub in München
- Burda und das Acton-Portfolio nach den jüngsten Exits
- Burda und die große E-Commerce-Bereinigung 2014/15
- Exchanges #88: Burda und der Fluch des Wachstums
Kategorien:Brands, Shopboerse
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