Spannend, sich nich nur am konkreten Beispiel (“Wie sich die Dash Buttons für Amazon rechnen”), sondern noch einmal etwas allgemeiner vor Augen zu führen, wie Amazon bei seiner Gerätestrategie vorgeht:
“The device business is less about building hardware for customers and more about building services behind that hardware.”
Bei Fortune gab es kürzlich ein sehr ausführliches Interview mit guten Einblicken – vom Kindle über die Alexa Skills (Amazon Echo) und das gefloppte Fire Phone bis hin zum Amazon Dash (Nachfüllservices).
Im Grunde ja kurios, dass Amazon bei seinen Nachfüll-Services auf aktivierbare Buttons setzen muss (“Amazon zieht die Dash Buttons dem Amazon Dash vor”). Idealerweise sollte Amazon doch automatisch wissen, wann ein Produkt zur neige geht. Hier gibt es also noch viel Entwicklungspotenzial nach oben.
Kürzlich hatte sich auch schon Jeff Bezos zum Thema geäußert (“Warum Amazon auf Smart Devices wie Echo oder Dash setzt”):
Frühere Beiträge zum Thema:
- Wie sich die Dash Buttons für Amazon rechnen
- Amazon zieht die Dash Buttons dem Amazon Dash vor
- Warum Amazon auf Smart Devices wie Echo oder Dash setzt
- Amazon-Insights von Mondelez zur Online-Foodbranche
- Exchanges #98: Amazons Dash-Strategie unter der Lupe
Kategorien:Amazon
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