Statt der erwarteten 720 Mio. Pfund konnte AO im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich um 17% auf 701 Mio. Pfund wachsen, kann damit Europas großen Elektronikversendern aber dennoch den Weg weisen (“Kann ein Notebooksbilliger nochmal den Anschluss finden?”):
Als Warenimporteur hat AO die Brexit-Entscheidung und der Fall des britischen Pfunds mit am stärksten getroffen (“AO hat sich an der Börse weitere 50 Mio. Pfund besorgt”):
Auf dem deutschen Markt (incl. NL) ist AO auf 85 Mio. Euro (+52%) gewachsen und möchte bis 2020 auf 250 Mio. Euro kommen. Weitere Einblicke gibt es in den Unterlagen (PDF).
Die Wachstumsstrategie von AO (“Wie AO zum besten Elektronikversender aufsteigen will”) haben wir ausführlich in den Exchanges #155 beleuchtet. Ein Update gabs kürzlich in den Exchanges #175 (“16 Wachstumsstrategien im Überblick”)
Frühere Beiträge zum Thema:
- AO hat sich an der Börse weitere 50 Mio. Pfund besorgt
- AO peilt von Deutschland aus bis 2020 rund 250 Mio. Euro an
- AO will von £599 Mio. (+26%) auf über £720 Mio. wachsen
- Exchanges #155: AO und die Zukunft des Möbelhandels
Kategorien:Elektronikhandel, Shopboerse
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