Nicht nur Prime Now ist Geschichte bei Amazon. Auch Prime Wardrobe gibt es in der bisherigen Form nicht mehr. So heißt es bei Amazon Fashion inzwischen “erst probieren, dann zahlen”:
Amazon schwimmt damit auf der “buy now, pay later”-Welle, die u.a. Zalando losgetreten haben. Interessanterweise gibts den Personal Shopper weiter, auch ohne Prime Wardrobe.
Wie bisher läuft der Probier-Service bei Amazon über einen separaten Warenkorb/Checkout.
Wie es bei Amazon nach Corona weitergeht, haben wir gerade ausführlich in den Exchanges #295 besprochen.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Amazon startet “Personal Shopper by Prime Wardrobe”
- Amazon startet Prime Wardrobe auch in England und in Japan
- Prime Wardrobe: Amazon gibt Anprobe-Service in optimierter Form frei
- Prime Wardrobe: Auch Amazon testet Anprobier-Service
- Exchanges #179: Farfetch vs. Prime Wardrobe
Kategorien:Amazon
Kommentar verfassen