In den neuesten Exchanges schauen Jochen Krisch und Marcel Weiß auf die Bilanz von Amazon im „Jahr des Sparens“ und diskutieren, wo der Handelskonzern Anfang 2024 steht. Wo ist Amazon stark, wo schwach? Und welchen Herausforderungen sieht sich Amazon gerade gegenüber im wachsenden Wettbewerb mit Temu & Co. und im Kampf mit den Regulierungsbehörden?
Im Fokus stehen diese 5 Themen und Aspekte:
• Die Amazon-Bilanz (im Jahr des Sparens)
• iRobot und die Folgen für die M&A-Strategie
• Amazon im Wettbewerb mit Shein und Temu
• Amazon und der Transparenzdruck
• Wie innovativ ist Amazon noch?
Dauer: 65 Minuten
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Links zu den Themen:
- Rufus vs. Alexa: Wenn Amazon zum Pläuschchen lädt
- Amazon wächst in Deutschland auf 34,8 Mrd. € (+10%)
- Amazon kann/will/darf das kriselnde iRobot nicht übernehmen
- Bei Amazon übertreffen die Werbeeinnahmen mit $47 Mrd. jetzt erstmals die Marketingausgaben
- Shein wirkt: Amazon reduziert die Gebühren für Billigmode
- Wie Amazon chinesische Anbieter zurückgewinnen will
- Amazon als große Suchmaschine – für 60 Millionen Deutsche
- Nexus 173: 60 Mio. deutsche Amazon-Nutzer:innen eingeordnet, Wie das neue zwei-stufige Streaming-Lizenzmodell Long Tail zu Gunsten der Majors entwertet, KI-Modell-Verbindungen
Frühere Ausgaben:
- Exchanges #343: Neue Leitbilder für den Handel von morgen
- Exchanges #342: Revolutioniert KI den Handel?
- Exchanges #341: Was bringt TikTok Shop?
- Alle Exchanges-Ausgaben
Day 1 ist bei Amazon definitiv vorbei mir geht’s nur noch auf die Nerven privat, ich ziehe sukzessive alles ab. Prime ist das Geld auch nicht mehr wert.
Mich würde eine Makrofolge von euch interessieren, also aus Makrosicht „wo steht der E-Commerce 2024 und wo in 2030“. Geht die retail Apokalypse weiter? Gibt’s doch auch eine Ernüchterung bei E-Commerce die anhaltend ist? Was bringt der demografische Wandel, der jetzt erst anfängt:
-auf Seite des Geschäftsbetriebes, wo die Zeit unbegrenzt verfügbarer und billiger Arbeitskraft langsam endet,
-auf Seite der Verbraucher, Menschen im Ruhestand haben geringere verfügbare Einkommen und zugleich eher steigende Anforderungen an Service und wortwörtlich Unterstützung.