The Oryx Project: Otto steigt bei Amerano und Wine in Black ein

Beinahe täglich Neues über Ottos neue Online-Offensive bringt Deutsche Startups ans Licht.

Demnach hat sich der Otto-Konzern über seinen Berliner Inkubator Project A Ventures zum Start neben Wine in Black auch an Amerano beteiligt:

Amerano

"Zum Start gibt es bei Amerano zwar nur Maßhemden. Mitgründer Beyer will das Sortiment aber schon bald ausweiten – auch um andere Klamotten, die nicht maß-gefertigt sind.

Project A Ventures ist ab sofort mit über 30 % bei Amerano an Bord. (…)

Der Einstieg war aber nur eine Frage der Zeit, zumal Project A Ventures und Amerano ohnehin bereits im gleichen Gebäude weilen.

Mit Amerano und Wine-in-Black setzt Project A Ventures somit zum Start auf zwei E-Commerce-Konzepte in Nischen. Weitere werden sicherlich folgen!"

Mit Unterstützung von Project A Ventures rund um die ehemaligen Rocket-Internet-Macher will Otto im Online-Handel aufholen.

Project A Ventures (aka The Oryx Project) und die Amerano-Gründer sind am 22./23. März auch auf der Exceed 2012 vertreten, wo wir diesmal die "Mass Customization 500" als eines der Schwerpunktthemen haben.

Unter den aktuell gut 200 Anmeldungen sind – von Baur über Frankonia bis Otto selber – auch viele Mitarbeiter(innen) der Otto Group. Die Teilnehmermischung und die ungewöhnlich hohe Frauenquote versprechen den fruchtbaren Austausch über die Zukunft des Online-Handels, den wir uns wünschen.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:exceed, Samwer Report, Shopboerse, Wunschgenau

1 Antwort

  1. > Die Teilnehmermischung und die ungewöhnlich hohe Frauenquote versprechen den fruchtbaren Austausch.
    Na das ist doch mal ´ne Ansage ;-)

  2. Also bei wine-in-black scheint mir noch einiges zu tun.
    Die Website ansich ist ganz ansprechend.
    Meine Bestellung von drei Weinen war nicht die Offenbarung. Die Preise sind ok – aber nicht sensationell (oft ähnliche Angebote im regulären Weinhandel), die Weine leider eher mittelmäßig – einer sogar korkig.
    Da die Auswahl sehr beschränkt (und oft hochpreisig) ist, hat man nicht all zu oft einen Grund dort vorbeizuschauen.
    Im Moment würde ich die Website nicht weiterempfehlen.

  3. Ein Wein-Anbieter im Internet? Habe ich ja noch nie gehört…
    Und das ganze im Shopping-Club-Charakter? Ich finde die Stelle zum lachen nicht.
    Innen, keine USP, weder über’m Service, noch über die Preise definiert.
    Müssen die Hanseaten aber Geld haben..

  4. ..und wenn ich schon beim Lästern bin, wo ist denn der Gag bei Amerano?
    Build-to-Order bei Hemden gibts auch schon mehr als Nachfrage da ist. Und wer wirklich state-of-the-art sehen möchte, der soll nur z.B. Bivolino (www.bivolino.com/de) mit dem Newcomer vergleichen.
    Irgend jemand hat es in diesem webblog schon einmal gesagt – Otto hechelt nur hinterher.
    Geld ausgeben kann jeder, aber Geld verdienen?

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