Trotz vieler Schikanen konnte IKEA im E-Commerce-Geschäft (sprich: bei den Online-Selbstabholern) 2016 die Umsätze von 189,6 Mio. Euro auf 232,6 Mio. Euro (+22,7%) steigern und damit erstmals an den Restaurants vorbeiziehen:
“Die Restaurants steuerten 221,1 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei (+8,3 Prozent). Weiter ausbauen konnte IKEA seinen Umsatz im Bereich E-Commerce, der auf 232,6 Millionen Euro anstieg und damit ein Plus von 22,7 Prozent verzeichnen konnte.”
Ergänzend dazu gibts diesmal auch ein paar spannende Kennzahlen aus der IKEA-Welt (PDF):
Einblicke in die – aus Kundensicht – reichlich verkorkste Online-Strategie gab es passend dazu bereits gestern im Supermarktblog (“Billy mag kein Internet”).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Strafe muss sein: Wie IKEA seine Online-Kunden schikaniert
- Wo stehen XXXLutz und IKEA im Online-Handel 2015/16?
- Exchanges #155: AO und die Zukunft des Möbelhandels
- Exchanges #127: Der Online-Markt für Wohnen und Einrichten
Kategorien:Home & Living, Shopboerse
Kommentar verfassen