Der rollende Supermarkt: Die Gorillas App im ersten Check

In Berlin lassen zur Zeit ehemalige Hellofresh- und Rocket-Leute mit der Gorillas App aufhorchen, einem hyperlokalen Ansatz, der so ziemlich alles mitbringt, was ein zeitgemäßes Food & Delivery Konzept braucht. Im Supermarktblog gibts heute einen ersten Check und alles, was sich über das Gorillas-Konzept herausfinden lässt (“Der rollende Supermarkt”):

“Zunächst beschränkt sich die Lieferung ausschließlich auf den Bezirk Prenzlauer Berg (der aber auch über immerhin 165.000 Einwohner:innen verfügt). Das 10-Minuten-Versprechen kann dabei nicht bis in den letzten Winkel des Liefergebiets eingehalten werden – aber das zeigt die App vorher transparent an.

Ist auch nicht weiter schlimm: Die Lieferung kommt trotzdem so erstaunlich schnell an, dass man besser nicht noch erst den Müll runterbringt, um auch ja die Türklingel zu hören.

Für meine Bestellung am Samstagmittag wurden vorab 14 Minuten Lieferzeit (ans andere Ende des Bezirks) veranschlagt; nach 12 Minuten klingelte der Kurierfahrer an der Tür. (Diese Zeitspanne beinhaltet das vorherige Picking der 13 von mir ausgewählten Artikel, inklusive Kühl- und Tiefkühlprodukten sowie frischem Obst, das stückweise abgerechnet wird.)”

Mehr zur Gorillas-App im Supermarktblog. Und wie es nach Corona sonst noch in der Online-Foodbranche weitergehen könnte, in den Exchanges #252:

Die spannendsten Food & Delivery Ansätze sind zuletzt auch auf der K5 angetreten.

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Kategorien:Food, Mobile

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