Nach dem „Großen Wiedersehen“ im letzten Jahr lief es für die K5 in diesem Jahr besser denn je. Denn auch diesmal haben sich bekannte Branchenköpfe wieder intensiv ins Programm eingebracht und mit ihren Thesen gleich zu Beginn für reichlich Gesprächsstoff gesorgt.

Zugleich konnte die K5 dieses Jahr auch handelsseitig auf große Namen setzen: „Konkurrenz belebt das Geschäft (keine Konkurrenz noch mehr)“, entrutschte es dm-Chef Christoph Werner in der „Elefantenrunde“ mit Amazon-Chef Rocco Bräuniger.

Für Zündstoff sorgte der Auftritt von Shein, das erstaunlich gute Einblicke gab und sich anschließend auch den Fragen stellte. Aber an Shein schieden sich naturgemäß die Geister.

Jenseits von Shein präsentierten sich aber auch Mytheresa, About You, Zalando, Breuninger und andere Modeplayer sowohl auf der Future Retail als auch auf der Deep Dive Stage:

Im Einrichtungsbereich versprühten Spezialisten wie Emma Sleep und Lampenwelt Optimismus, während Home24 prototypisch verdeutlichte, wie schwer sich der (Online-)Möbelhandel gerade tut.

Mit dem Aufstieg der Lieferdienste war Food & Delivery eines der großen Themen in diesem Jahr – mit spannenden Updates von Picnic und Wolt und dem überraschenden Fernbleiben von Oda.

Schön zu sehen, dass jetzt auch Frauen zunehmend in Führungsrollen kommen und so auch auf der K5 eine größere Selbstverständlichkeit sind:

Das neue Konzept der K5, das die Branche jetzt sehr viel breiter und vielstimmiger abbildet, ist dieses Jahr noch besser aufgegangen als letztes Jahr. Zudem wurden die Networkingmöglichkeiten in diesem Jahr besser genutzt denn je.

Malte Polzin hat die Atmosphäre wunderbar beschrieben, Johannes Berentzen liefert einen Schnelldurchlauf durchs Programm und Jürgen Müller Fotos (und Zitate). Mehr Stimmen und Eindrücke unter dem Hashtag #K52023.

Frühere Beiträge zum Thema:

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• Zurück in der Zukunft: Das große Wiedersehen auf der #K5X
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