150 Mio. Euro sollten es werden, 169 Mio. Euro sind es letztlich geworden. Auch Spreadshirt kann sich im Corona-Jahr über eine Umsatzsprung von 29% freuen:
Mit der Dynamik eines Redbubble kann die Spread Group da zwar nicht mithalten (siehe Unboxing Redbubble: Was eine On-Demand-Plattform treibt), aber immerhin:
Auch ein neuer Chef hat sich gefunden. So soll Julian de Grahl die Spread Group künftig führen (vielleicht ja an die Börse). Erstaunlich bleibt allerdings, wofür Philip Rooke seinen Job bei Spreadshirt aufgegeben hat.
Frühere Beiträge zum Thema:
- CEO gesucht: Wer führt die Spread Group in die Zukunft?
- Spreadshirt will 2020 von 131 Mio. € auf 150 Mio. € wachsen
- Spreadshirt und Threadless mit neuen Shoptech-Lösungen
- Spreadshirt landet 2018 bei Umsätzen von 110 Mio. € (+3%)
Kategorien:Shopboerse, Wunschgenau
@Jochen: Kannst du auf den letzten Satz näher eingehen – warum findest du es erstaunlich, dass der vorherige CEO zu Jochen Schweizer wechselt?
1) Weil ich das nicht als Karrieresprung sehe – sondern bestenfalls als eine Seitwärtsbewegeung. Erwartet hätte ich den Wechsel zu einem größeren, internationaleren, etc. Unternehmen
2) vor allem aber wundert mich der Schritt, da es für Spreadshirt jetzt – nach einer Reihe von zähen Jahren – richtig gut läuft, während Jochen Schweizer – nicht zuletzt coronabedingt – schwierigen Zeiten entgegengeht.