Notebooksbilliger hat die Pandemie nicht für sich nutzen können und ist mit 793 Mio. Euro (+3%) auch 2021 unter der Milliardenmarke und unter dem Rekordwert von 2018 geblieben:
Dafür liegt der Jahresüberschuss laut Jahresabschluss, der gerade im Handelsregister veröffentlicht wurde, weiter bei 48,5 Mio. Euro (nach 47 Mio. Euro im Vorjahr).
Siehe im Vergleich dazu auch die Umsatzentwicklung eines Thomann und der (internationalen) Wettbewerber, die die Milliardenmarke längst geknackt haben:
- Coolblue wächst in Deutschland auf 174 Mio. Euro (+85%)
- AO rechnet nach Deutschland-Rückzug mit 1,1 Mrd. Pfund
- Digitec Galaxus steigert sich 2022 auf 2,4 Mrd. CHF (+9%)
Frühere Beiträge zum Thema:
- Notebooksbilliger enttäuscht in der Pandemie mit 772 Mio. € (+5%)
- Notebooksbilliger will sich als NBB.com breiter aufstellen
- Bringt Notebooksbilliger die Krise über die Umsatzmilliarde?
- Auch Notebooksbilliger wechselt den Chef – nach 18 Monaten
- Dumme Idee: Notebooksbilliger und Medimax blasen Fusion ab
- Notebooksbilliger wächst 2016 auf 743 Mio. Euro (+23%)
Kategorien:Elektronikhandel, Shopboerse
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