Im Kampf um Asos hat die Frasers Group jetzt die kritische Schwelle von 10% überschritten. Währenddessen kämpft Asos weiter mit dem Überlager:
“It’s now about completing the right-sizing of our stock, which will further restore our balance sheet; and continuing to improve profitability so we can grow again while generating cash. Or put another way:
- We turn the stock we have into cash and buy less stock;
- We improve profit per order by: i) improving our gross margin (our sourcing, buying, pricing); and ii) focusing on profitable orders (particularly internationally);
- With a profitable base established, we grow again by investing into customer acquisition and lifetime value.
There is no instant fix and the necessary changes will take some time, but we are making great progress.”
Bei Asos rächt sich jetzt, dass es Marktplatz- und Plattformthemen lange links liegen hat lassen (siehe auch Wie sich die Asos-Strategie von Zalando unterscheidet).
Bei der Umschuldung musste sich Asos kürzlich zusätzliches Kapital besorgen, was die Friktionen im Gesellschafterkreis verdeutlicht hat.
Asos ist in den GLORE50 vertreten.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Übernahmejagd: Frasers hält jetzt 9% an Asos (und Topshop)
- Der Kampf um Asos: Wer setzt sich durch?
- Asos holt sich £80 Mio. Kapitalspritze zu Mini-Bewertung
- Könnte Asos für Frasers das nächste Mysale werden?
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- Würde Asos mit einem eigenständigen Topshop besser fahren?
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