Auch in den USA ist das große Ladensterben landauf, landab unübersehbar. U.a. ist gerade Bed Bath & Beyond unterm Hammer. Dort konnte jetzt Overstock zuschlagen und Teile übernehmen:
“Overstock.com will buy certain assets of bankrupt home goods retailer Bed Bath & Beyond for $21.5 million, the online retailer said on Tuesday.
The deal, designated a “stalking horse” bid under the U.S. Bankruptcy Code, will include intellectual property, business data, rights to mobile applications, and will also assume certain liabilities of Bed Bath & Beyond.”
Overstock, das sich gerne auch an Wayfair reibt, sieht sich im Möbelmarkt so positioniert (PDF):
Umsatzseitig lag es zuletzt bei 1,9 Mrd. Dollar (2022). Vor der Pandemie waren es 1,4 Mrd. Dollar (2019).
In Sachen Bed Bath & Beyond siehe auch unser jüngstes Bad-Update (“Reuter Bad bei 350 Mio. €, Victorian Plumbing bei £269 Mio.“).
Mehr zu den Umbrüchen und zu den Potenzialen im Markt in den Exchanges #325 und den Exchanges #326.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Das große Ladensterben und die Folgen für den Online-Handel
- Reuter Bad bei 350 Mio. €, Victorian Plumbing bei £269 Mio.
- Victorian Plumbing erreicht Milliardenbewertung nach dem Börsenstart
- Exchanges #326: Pleitewelle, Börsenflaute, Otto-Bilanz, Zalando-Update
- Exchanges #325: Die nächsten Online-Champions
Kategorien:Home & Living, Shopboerse
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