Lockerz-Gründerin Kathy Savitt über das Lockerz-Phänomen

Niemand denkt E-Commerce derzeit weiter als Lockerz. Auf dem Web 2.0 Summit in der vergangenen Woche hat Lockerz-Gründerin Kathy Savitt erstmals öffentlich über Lockerz und die anvisierte Zielgruppe gesprochen:

Sie bezeichnet Lockerz als "Social Commerce and Entertainment Platform", beschreibt, wie einzelne Web-Angebote künftig niemals fesselnd genug sein können, um die Nutzer zu halten, und endet mit einem Appell an die Marken, sich zu öffnen.

Wir haben Lockerz, das "Shoppingspektakel für die nächste Generation", vor einem Jahr zum ersten Mal vorgestellt und seitdem kontinuierlich über die Entwicklung berichtet:

Wie inzwischen bekannt, ist Lockerz auch eine der Keimzellen des 250 Mio. Dollar schweren Kleiner Perkins sFund für Investments im Social Web, an dem Amazon, Facebook und Zynga als strategische Partner an Bord sind.

Liberty Media hat seine Lockerz-Anteile in der zweiten Finanzierungsrunde von 92% auf 53% reduziert. Und obwohl usprünglich an der Ostküste gegründet, sitzt Lockerz inzwischen Amazon-nah in Seattle.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Crowdsourcing, Emotions, exceed, Exciting Commerce, Facebook, Live Shopping, Social Commerce

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: