Online lassen sich Märkte auch ganz gut durch die Hintertür erobern. Das zeigt das Beispiel von Bike24, das zwar noch kaum Fahrräder verkauft, dafür aber umso mehr Zubehör (PDF-Quelle):
In den neuesten Crossover Exchanges haben wir uns am Beispiel der Fahrradbranche intensiv mit den strategischen Möglichkeiten von Händlern, Marken und Herstellern befasst und neben den Fallstricken auch auf die Potenziale hingewiesen, die sich vor allem im Service-Bereich bieten:
In den Crossover Exchanges von digital kompakt beleuchten wir mit Alexander Graf und Joel Kaczmarek aktuelle Markt- und Branchenentwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven.
In der kommenden Ausgabe wollen wir über die Probleme der chinesischen Anbieter (“Nicht nur Wish, auch Gearbest, Zaful & Co. stecken in der Krise”) sprechen.
In den Exchanges ging es zuletzt um Wachstumsstrategien und die DAX-Aufsteiger.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Fahrrad.de sucht zum Börsengang neuen Geschäftsführer
- Zur Strategie von Bike24, das dieses Jahr 250 Mio. Euro anpeilt
- Bike24 kann sich beim Börsengang 322 Mio. Euro holen
- Fahrrad.de und Wiggle kommen gemeinsam an die Börse
- Wie es mit Signa Sports United jetzt weitergehen soll
Kategorien:exchanges, Shopboerse
Kommentar verfassen