Mehr als Klopapier: Boxed will sich als Spresso neu erfinden

Was tun, wenn es im Handelsgeschäft nicht so recht vorangeht? Viele versuchen es dann als Dienstleister, so auch Boxed, das sein Service-Geschäft jetzt als Spresso laufen lässt (PDF-Quelle):

„The launch and expansion of Boxed’s Software & Services business unit as “Spresso” further establishes the company as a leading provider of advanced e-commerce technology solutions to customers across the globe.

Spresso represents a world-class platform, offering retailers a complete, end-to-end software stack for those seeking a comprehensive solution.

In addition, for those in need of a curated approach, Spresso now offers the flexibility to select from a suite of individual technology modules with current solutions across storefront, marketplace, B2B, ad platform, and fulfillment.“

Im Handelsgeschäft sitzt Boxed in der Falle, in der auch Diapers.com und Windeln.de saßen. Es rechnet sich erst ab einer bestimmten Mindestgröße (siehe auch Boxed will noch tiefrot mit nur $187 Mio. Umsatz an die Börse):

Alles weitere finden Interessierte in der Quartalsmitteilung und den zugehörigen Unterlagen (PDF):

MaxDelivery, das sich Boxed zum Börsengang geschnappt hat, läuft jetzt als BoxedMarket:

Vergleiche dazu auch Enjoy, das zuletzt unter die Räder gekommen ist, und Wish, das sich weiter schwer tut.

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Kategorien:Food, Logistik, Shopboerse

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